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16.Juli – Tour-de-France – Odyssee 2023

F. und ich fahren Rad … mit richtigen Rädern … ohne Motor … mag er elektrisch oder mit Benzin sein … sowas nennt man MoFa … Motorfahrad … neulich trafen wir uns … hatten ’ne Menge Spaß … über 50 gibt man nicht mehr viel auf die Meinung der anderen …

längst hat man genug Wahnsinn erlebt …

um hin und wieder wütend zu sein … denn sein wir mal ehrlich … auch wenn wir’s nicht wahrhaben wollen … menschliches Dasein ist pure Verzweiflung … ordentlich angereichert mit Wein, Liebe, Hass, Religion, Tod und‘n Haufen Arbeit … wer noch nicht ausgeflippt ist macht mir Angst … Kumpel F. geht’s vermutlich ähnlich.

Spaß haben wir trotzdem.

Ein wenig wie Walldorf und Stettler von der Muppetshow … nur anders … Rad.- und Mopedfahren zum Beispiel … gut essen und trinken … Bücher, Freunde … reisen, gute Gespräche … neulich jedoch schrieb mir ein Leser … ich zitiere …

ich sei ein Meckerer …

alles nähme ich auseinander … mache mich lustig über Dinge des Alltags, die für jeden normal sind … außer für mich … daher ist heute alles anders … ausnahmsweise gibt’s heute nur gute Nachrichten … alles ist positiv … Kumpel F. und ich interessieren uns für die Tour-de-France …

er mehr als ich …

F. fährt seriös Rennrad … ich dagegen dödel nur rum … mich haben schon Läufer überholt, im Ernst … jedenfalls scheinen wir die einzigen zu sein, die sich noch dafür interessieren, seit Jan Ullrich nicht mehr fährt … dabei hat sich seitdem viel getan.

Mittlerweile dürfen alle mitfahren …

Rennräder nutzen Elektromotoren … gestern habe ich einen Teilnehmer beobachtet, der bei der Tagesetappe durch Toulouse ein äußerst praktisches Rennrad … man konnte von Weitem sehen … ein Profi … kam angebraust, dass einem die Haare noch Minuten später …

so schnell war er …

Heutzutage fahren Fotografen hinten auf dem Rad mit … dafür bekommt man eine verplombte Fahrhilfe eingebaut … soll das Mehrgewicht ausgleichen … total super … Berichterstattung in Echtzeit … Wahnsinn … hat angeblich die Bildzeitung erfunden …

sind uns da alle sicher.

Radfahren ist in Teutonia nicht mehr en-vogue seit Wissenschaftler festgestellt haben, dass Elektro-Auto’s das Weltklima retten … natürlich machte das die Runde … weswegen der Bundestag an einem Strang zog … einschließlich Herr Merz … Förderung bei Zulassung …

seit dem sprießen Ladestationen wie Spaltpilze …

Auch in Sachen Bürgergeld macht man Forstschritte … erst recht in Sachen Sicherheit, Gesundheit und Nachhaltigkeit … Shell und Audi konnten nachweisen, dass der Betrieb eines SQ8 e-tron nicht nur größtmöglichen Schutz für Kinder … sondern gleichzeitig einen erheblichen Beitrag für …

Umweltschutz und Arbeitsplätze leistet.

Auto’s die über 2,5 Tonnen wiegen muss man erstmal konstruieren … die Batterien … man stelle sich vor … wieviel Material du brauchst … wie sehr man … nicht nur in Ingolstadt … Weltwirtschaft ankurbelt … nicht nur lokal im beschaulichen Süddeutschland …

auch in Partnerländern …

weswegen … man höre, staune … und ziehe den Hut … Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Lisa Paus (Grüne) vorschlägt, den SQ8 e-tron zusammen mit dem Bürgergeld den Selbigen probeweise zur Verfügung stellt … nicht nur um Langzeitstudien zu unterstützen, sondern …

und das ist noch beeindruckender …

um Unfalltote, Verletzte und Langzeitkosten selbiger auf Null zu setzen … Zero Toleranz ist das Motto von Frau Paus … sie würde Tote und Verletzte nicht mehr länger hinnehmen … der Deutsche Verkehr … das ist „unacceptable“ … auch für uns Bürger …

so viele großartige Nachrichten, die eindeutig …

das soll an dieser Stelle noch einmal deutlich hervorgehoben werden … in eine gesunde, sichere und nachhaltige Zukunft führen … blühende Landschaften, da sind sie … endlich … nach Kumpel F. hatte ich das Glück auf Kumpel K. zu treffen …

viel hatten wir uns zu erzählen …

natürlich kamen wir auf die Tour-de-France und Südfrankreich zu sprechen … Toulouse und Bordeaux … und obwohl ich mir fest vorgenommen … über ausschließlich Gutes zu schreiben und zu berichten … kamen wir … natürlich …

… irgendwann auf Wein zu sprechen.

Während neue Generationen Fahrräder die Führung der Tour-de-France übernehmen, ist man beim Wein auf Bewährtes angewiesen … sieht man von Eichenholzspänen ab … findige Druiden setzen sie seit Jahren ein … doch wir müssen der Wahrheit ins Auge sehen … das Klima macht

nicht nur Weinliebhabern zu schaffen …

kein Sommer war feucht & warm wie 2023 … erfahrene Pilzsammler horchen auf … seit Jahren sind Bordeaux-Weine in den Schlagzeilen … Chateau-Käufe von Chinesen und Panschereien zwecks Gewinnmaximierung bilden nur die Spitze … längst sorgt tropisches Klima bei …

Winzern für schlaflose Nächte.

während Rennradfahrer mit erhöhtem Durst auffallen … Kameraleute spazieren fahren, Müsliriegel und Nahrungsmittelkonzentrate konsumieren … ergrauen Winzer in Bordeaux noch schneller als üblich … zur Rennradkrise stößt Klima.- und Pilzkrise … als gäb’s nicht genug Stress …

Vielen herzlichen Dank lieber K. für deine Beiträge …  

17.Juli – Hitze – Odyssee 2022

Boa hey! Alter Schwede ist das warm. Schon die ganze Woche haben wir um die 40 Grad; und ich muss euch sagen, es ist beeindruckend! Nein, es ist mehr als das, es ist heiß! Beim Foto oben war es bereits 21:00 Uhr. Ich konnte richtig merken, wie sich mein selbst zurückzieht, wie alle Wahrnehmungen länger brauchen, wie allemeine Sinne insgesamt, mehr Zeit und Aufmerksamkeit brauchen, um zu begreifen, was passiert.

Vergesst Klimaerwärmung und den ganzen Scheiß!

Lebt zwei Wochen in Südeuropa – JETZT – und wir werdet wissen, wovon ich rede. Hellenen wissen genau was ich meine, darum ist es umso besser, wenn deutschsprachige Bürger mehr von der Erfahrung des Südens proftieren. Man ist dort nicht faul, im Gegenteil! Man arrangiert sich mit der Natur. Gaspacho ist keine coole Suppe, sondern eine andalusische Variante kalt zu essen.

Versteht ihr das – wirklich?

Gestern fuhr ich mit dem Motorrad. Voll auf Greek-Style, will sagen, kurze Hose und kurzärmliges Hemd. Was soll ich sagen – es ist und war großartig. Aber auch verdammt warm. Als setzt man dich vor ’nen riesigen Fön, der dir mit 50 Grad vor die Nase pustet, verstehst du? Als würde dich die Sahara – persönlich – anhauchen.

Was soll ich euch sage?

Es ist, als würden sich alle Sorgen, Nöte, Ängste und Bedürfnisse pulverisieren. Man steigt quasi ohne Bedürfnisse und Willen vom Drahtesel ab. Ein wenig fühlte ich mich wie willenloses Gemüse. Ferngesteuert und doch – schuldfähig. Wer bei 43 Grad im Schatten funktioniert wie ein Schachgroßmeister, sollte sich einäschern lassen oder über Befruchtung nachdenken. Ist am Ende das Gleiche. Kapiert nur keiner.

Zur Zeit bin ich dabei diese Homepage umzubauen.

Es wird geschehen, aber das WANN ist noch offen. Leute mit Kompetenzen sind rar gesät, noch dazu in gefragtem Business.  Es wird auf jeden Fall eine Fortsezung von dontangoworld.com geben, allerding als echte Homepage und nicht nur als Blog. Solltet ihr Ideen haben, oder Empfehlungen und Wünsche, schreibt sie mir – bitte. Nur zur Erinnerung:

Alles was ich hier mache, soll – EUCH – gefallen.

Und dann gibt es noch die Domain mit dem Namen – alltagsterroristen.com – sie soll das Ruder rumreißen. Keine Ahnung wie, wann und mit wem, aber sie wird es tun, soviel ist sicher. Alles nur eine Frage der Zeit. Was also gilt es zu tun, wenn man keinen Fernseher, keine Kinder und Haustiere hat? Es gilt – die Dinge zu tun, zu denen nur und ausschließlich Menschen fähig sind.

Kreatürliche Erschaffung von Kunst.

Egal ob Bilder, Schriften oder Skulpturen. Sei eine erschaffende Kreatur, nur so wirst du zum Menschen. Wem das zu hoch ist, der möge lesen. Zur Erinnerung: Die deutsche Sprache umfasst mehr als 5.000.000 Wörter. Und diese Wörter und Begrifflichkeiten wiederum erzeugen deine Landkarte, so dass du / sie die Welt erkennst.

Ohne das Wort „Schiff“ hätten die Indianer kein solches – erkannt.

Drum reist umher, oder lest so viel es geht, am Besten – Beides. Je mehr Wörter du hast oder kennst, desto besser. Frag dich, wie viele Wörter du im Alltag gebrauchst. Sind es 100? Gar 1000? Ist das viel, im Vergleich zu 5.000.000? Einverstanden: Fünf Millionen ist ’ne ganze Menge.

Doch wieviel Wörter gebrauchen wir wirklich – täglich?

Fragt euch das – und – schreibt es mir. Seit nicht faul, macht was, prüft ab, wieviel ihr verwendet; vielleicht habt ihr Tolstoi „Krieg und Frieden“ gelesen; eventuell sogar „Meister und Margarita“ von Bulgakow; möglicherweise habt ihr „Naked Lunch“ und „Unendlicher Spaß“ gelesen. Wenn ja, wäre das wunderbar. Prüft wieviel ihr nutzt.

Je nachdem, was ihr schreibt, werde ich meinen Internetauftritt anpassen.

Wollt ihr, dass ich podcasts mache? Oder mehr Kurzgeschichten? Oder mehr Videos von Allem Möglichen? Oder Hauptsache es rockt, ganz im Sinne von „Alltagsterroristen“? Lasst uns etwas Großartiges machen, heute, hier, jetzt – sofort!

Los geht’s…

Lummerland ist abgebrannt – Odyssee 2022 CW03

16.Januar – Bin wieder in Toulouse. Sonne und Kälte sorgen für gute Stimmung. Selbst Zorn und Wut sind wieder erwacht, wenngleich ich versuche meinen Zorn mit Fantasie und Geduld in Wut zu verwandeln. Gelingt mir mitunter nicht immer, aber immer öfter.

Meine drei Wochen in Allemand haben mir mehr zugesetzt, als gedacht.

Nein nein, gleich vorab: Meine Zeit wahr schön, Freunde und Familie zu treffen blieb angenehm, auch wenn ich merkte, wie dünnhäutig jeder nach bald zwei Jahren Ausnahmezustand geworden ist.

Nein – etwas Tiefgreifendes hat sich verändert.

Ich könnte es Fassüberlaufen, oder Vulkanausbruch nennen, aber so drastisch möchte ich es noch nicht beschreiben – vielleicht später – vorerst fühlt es sich wie ein Erdbeben an, dass tiefliegende Erdschichten aufbricht, was zu Verwerfungen an der Oberfläche, also auf meiner Lebens-Scholle, meiner seelischen Erdkruste führt. Was war geschehen?

Lummerland ist abgebrannt,

zumindest meines! Stellt euch ein altes Fachwerkhaus vor, irgendwo in Norddeutschland. Hunderte von Jahren steht es schon. Jedem Sturm trotzte es. Naturgewalten brandeten dagegen, dass es bis in die Grundmauern erzitterte, doch es hielt stand. Erbauer hatten es in weiser Voraussicht äußerst robust ausgelegt – manche behaupteten hinter vorgehaltener Hand, für über 1000 Jahre.

Bis heute.

Von Generation zu Generation übergab man es an die Verantwortlichen, bis die jetzigen Hausherren anfingen, die Konstruktion zu schwächen – noch dazu aus freien Stücken. Wie haben sie das gemacht? Indem Regierungen anfingen, wie zum Beispiel der Hamburger Senat, bestimmte Bürgergruppen systematisch aus der Gemeinschaft auszuschließen. Stück für Stück schwächte man so das Gebäude meiner Wertvorstellungen. Nach und nach schwächten sie so das lebenswichtige Fachwerk.

Zuerst begann es nur zu wackeln.

Wenn ich es recht erinnere, war das im März 2020. Grenzen wurden abgeriegelt. Sämtliche Flüge gegroundet. Plötzlich hatte ich den Eindruck, wieder im Nachkriegs-Europa zu leben, mit eigenen Währungen, Grenzkontrollen, bis hin zu Einreisestopp, selbst für Hamburger die nach Schleswig-Holstein wollten – es war verrückt

Da schwoll mir der Kamm.

Solche Haltungen spiegeln nämlich nicht gerade eine stabile Demokratie wieder, die mit Ruhe und Gelassenheit Andersdenkende erträgt, wozu auch zum Beispiel Künstler zählen. Demokratien müssen jedem Sturm standhalten, dafür sind sie gemacht, damit wir alle auch in Zukunft weiterhin gleich frei leben können.

Eine Demokratie, die Andersdenkende ausschließt, ist keine!

Doch mittlerweile glänzten selbst große Konzerne mit vorauseilendem Kadavergehorsam und schlossen über Nacht ihre eigenen Mitarbeiter aus, dass sich unendlich lange Schlangen bildeten – Menschen wie du und ich, die mal wieder auf einem Montag zur Arbeit gehen wollten und plötzlich nicht mehr konnten,

weil nicht mehr einfach so – DURFTEN !

Als ich das mitbekam, spürte ich das Erdbeben deutlich. Es kam von ganz tief unten. Oberflächliches Gewackel ertrug ich schon über vierzig Jahre. Das jetzt aber, war anders. Es waberte von ganz unten, bis ganz nach oben, ein wenig wie ein lotrechter Erd-Tsunami, der mit einer solchen Macht aus der Tiefe kam, dass kein Stein mehr auf dem anderen blieb.

Erst sah ich mein altes Fachwerkhaus seicht schaukeln.

Doch ich wusste es besser. Längst hatte ich gesehen, wie viele Balken fehlten. Natürlich gab es Reserven, doch was war, wenn sie längst aufgebraucht waren? Was, wenn es nur noch ein klein wenig mehr zu schaukeln brauchte, um das schöne alte Fachwerkhaus meiner nordeuropäischen Werte zum Einsturz zu bringen, was dann?

Ich kannte die Antwort.

Mehr noch, ich spürte sie, als in mir etwas sehr Altes erwachte. Ein letztes Mal sah ich das zitternde Gebäude an. Und es blickte zu Recht erbost zurück. Meine kleine reetgedeckte Fachwerk-Kate war nicht schuld; die neuen Herren von Stadt und Land hatten es zu verantworten. Ich schluckte ein paar Mal. Es war ein Abschied für immer.

Ich wollte nicht zusehen und ging still davon, ohne mich noch mal umzudrehen.

Selbst in weiter Entfernung hörte ich das laute Krachen und Beben, als alles zu einem kleinen unbedeutenden Schutthaufen zusammenfiel. Da traf ich eine Entscheidung. Mein neues Buch würde kein schönes Buch werden. Nicht nur nahm ich mir vor, dass es garstig und böse daherkommen musste – nicht obwohl, sondern, weil ich die Menschen nach wie vor mochte – sondern vielmehr noch, erkannte ich, dass sich wir modernen Menschen aus der 1.Welt uns unsere Menschlichkeit, Solidarität und Empathie abgewöhnt hatten.

Feinsinniges erreicht keinen mehr.

Man muss stattdessen den Spieß umdrehen – statt menschliche Bedingungen in Moria auf Lesbos zu fordern, müsste man allen ihr privates Moria verabreichen, damit jeder wieder spürt, wie fragil und leicht zu beschädigen und zu verlieren Freiheit und Komfort sind. So dass jeder selbst im stillen Kämmerlein entscheiden kann:

Furcht sähen, oder Freiheit fördern…

Zukunft, du mir Unbekannte – Odyssee 2021 CW01

10.Januar – Nachdenklich erkannte D, dass der Schein eben doch auch Sein zu sein schien. Merkwürdig, die Worte so angeordnet zu sehen, als hätte man Messer und Gabel vertauscht und kann nichts essen, obwohl doch nichts fehlt.

Konnte man sich ändern?

Was passierte, wenn wir nach Jahrzehnten erkannten, dass wir die Fischsuppe, die wir jeden Samstag vorgesetzt bekamen, uns in Wahrheit nicht schmeckte? Und was passierte auf der gegenüberliegenden Seite des Flusses, wo man vielleicht ebenfalls nach Jahrzehnten erkannte, dass man die Samstags-Fischsuppe in Wahrheit hasste und nur ihm zuliebe kochte, weil er sie so leidenschaftlich anpries ?

In D hatten sich Bilder und Gedanken angesammelt, die sich um jene geheimnisumwobene Unbekannte drehten; täglich bauten wir Brücken, zwischen Gestern, heute und morgen – nach und nach kamen erste Eindrück; immer mehr Worte gesellten sich dazu; bald schon bildeten sie eine neue Sippe – so geschah es, das D sprach:

Vergangenheit:

wer mochte nicht gerne auf dir segeln,

sich über wunderbare Momente schippern assen;

voll Ego und Leidenschaft wir schöner schienen,

doch es in Wahrheit nie waren;

erschien Vergangenheit auch glanzvoll, so blieb sie was sie immer war,

Kunst-Ausstellung gelebter Exponate;

lasst uns nun die Ruhmeshallen verlassen,

hinein in Trubel und Leben springend;

seht, wie er magisch plätschert und glitzert,

der rauschende Fluss;

wie er hinfortreißt,

zu unbekannten Ufern;

winkend grüßen uns die Ahnen,

endlich sind wir wieder frei;

auf zu unbekannten Ufern,

mögen sie lange Fremde bleiben;

unser Jetzt aus vollen Bechern trinkend,

bis der letzte Durst gelöscht;

bald weisen schemenhafte Schatten,

den nächsten unbekannten Hafen;

abermals gebar die Überfahrt,

die nächste Ruhmeshalle;

lasst das Reisen niemals enden,

möge es auch kurz erscheinen;

um zu bleiben, was wir immer waren,

Reisende, bis zum nächsten Hafen;

Dort bei reichlich Wein sprach ich einst:

Vergangenheit,

wer mochte nicht gerne auf dir segeln…..