Archiv für den Monat: April 2019

Notre Dame und die Post

Ich fand die Bilder ergreifend – richtig berührt haben sie mich. Irgendetwas in mir war fassungslos, als ob was ganz Altes und Fragiles, kaputt gegangen ist – bin gespannt, was die Ursache gewesen ist – schlussendlich ändert das zwar nichts an der Zerstörung, aber es gibt einen Hinweis, ob man es mit Nachlässigkeit, oder was Anderem zu tun hat – noch verstörter wurde ich, als n Kumpel aus Bordeaux nen Bericht schickte, aus dem hervorgeht, dass in den letzten Monaten diverse französische Kirchen brandten.

Finde das irritierend – warum brennen die auf einmal so zahlreich? Sind nicht alle aus alten Steinen gemauert? Klar, Holz brennt besonders gut, wenn es uralt ist und herrlich ausgetrocknet, abgelagert noch dazu; aber die Empörung darüber, dass ein paar Reiche in kurzer Hand angeblich eine Milliarde Euro gespendet haben, um den Wiederaufbau von Notre Dame zu bezahlen, verstehe ich nicht.

Privaten Reichtum gibt es seit Menschengedenken. Warum nicht mal die Schatulle aufmachen und ein stattliches Sümmchen hinblättern? Sich zu echauffieren, dass man alten Steinen leichter spendet, als Menschen, denen es schlecht geht, finde ich ziemlich miesepetrig, reaktionär und destruktiv; Notre Dame kennt man halt; die hungernde arme Familie im Viertel nebenan halt nicht – was ist da bloß los?

Am Ende alles Unfug.

Ist weder ein französisches, deutsches oder europäisches, sondern ein globales Phänomen der heutigen Zeit; Negatives macht nunmal mehr Schlagzeilen, bekommt mehr „Klicks“ – alles hangelt sich von einer Empörung zur Nächsten; ständig ist man im Drehzahl-Begrenzer; nichts und niemand will mehr gemütlich und still vor sich hinleben, oder gar durchschnittlich und gewöhnlich sein; schöne neue Welt; alles in satten Photo-Shop-Hochglanzfarben; Fehlfarben? Völlig fehl am Platze. Exzellent sein, talentiert und zielorientiert; was bewegen; Quality-Time, Uni-Ranking, überall großes Pimmelfechten, am Besten schon in der Sandkiste, Expertentum, überall, jeder reißt sein Maul auf, so weit er kann; alles raus, was keine Miete zahlt; recognition um jeden Preis; schlechte Presse ist besser, als Keine; Brexit; Rauchverbot; alles Bio und vegan – fuck-off!

Durchschnittlichkeit und Laientum sollte man gesetzlich schützen lassen; überall rennen nur noch Profis rum; Methodik, Grundgerüst, Architektur, alles bullshit! Wer seine Einfälle gleich nach der Geburt einsperrt, hat den Schuss nicht gehört; hat doch nichts mit Kreativität zu tun – gesunden Menschenverstand nennen wir ja auch nur das, was wir offenkundig als richtig und pragmatisch empfinden, weil es uns der Bauch sagt; alles ist heute profund – zum Kotzen!

Hatte reichlich Würgereize vor wenigen Tagen; ich bekam ein Einschreiben, mit Rückbestätigung an den Sender; musste meinen Personalausweis vorlegen und alles. Als ich dann las, dass „La-France“ mich zum Aderlass bittet, wurde mir heiß und kalt zugleich. Wenn du in Frankreich etwas vergisst, ist das nicht schlimm; man geduldet sich, ist höflich; man wird erinnert, bekommt ein Schriftstück, dann ein zweites, so wie angeblich ich, in dem mich der Finanzbeamte daran erinnerte, meine Steuern für 2017 zu bezahlen.

Hatte ich das etwa nicht? Komisch, irgendwie war mir, dass ich das gemacht hatte; Monsieur Inspektor hatte mir offensichtlich einen Brief geschickt – Mai oder so; kann mich nicht daran erinnern; dann im Oktober das Zweite; ebenfalls Fehlanzeige, habe ich nie bekommen. Heute dann die Verkündung, dass man mir 40% Strafe auferlegt, weil man Gesetze hat, die Verzögerungen mit eiserner Faust ahnden.

Viertausendfünfhundert Euro Strafe – die spinnen die Gallier!

Heute macht man alles online; e-mails, online-banking, Flüge buchen, Bücher und Lebensmittel kaufe, ja sogar Steuern überweisen, jedenfalls im modernen Frankreich; warum man sich dann aber auf die Post verlässt, wenn man einen braven Steuerzahler darauf aufmerksam machen will, dass er bitte doch dann jetzt mal seine gesamte Steuer begleicht, das ist die Ironie dabei, mehr noch, ich finde es zeugt von paranormalem Denken, sowie dem dazugehörigen absurden Weltbild.

Im Grunde eine transzendente Vorgehensweise, wie man sie am Ehesten in der Esoterik findet – mit gleich hoher Lieferwahrscheinlichkeit, wie per Brieftaube – obwohl, ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich den Tieren mehr Zuverlässigkeit zutraue, als der französischen Post; zu leicht ist der Mensch abgelenkt. Gestern hattest du Streit mit der Frau; dein Sohn hat wieder ne fünf im Zeugnis, der Nachbar ist ein Arschloch, das ständig Partys bis spät in die Nacht feiert, dein Chef fordert mehr, als du kannst……die Liste ist endlos.

Brieftauben sind eher selten in Gedanken bei ihrer Buntwäsche – dann und wann steckst du halt Post in nen falschen Briefkasten, was will man machen? Wahnsinn sitzt halt  überall – in Finanzbehörden genauso, wie zuhause am Abendbrottisch.

-Papa reich mal den Senf.

-Hier, nehm nicht zuviel davon, ist nicht gut für die Zähne

-Ich geb schon acht; wie war dein Tag?

-Anstrengend, hab die Nase voll von diesen Typen, die sich über die Post beschweren;

-Gibt es so viele?

-Ständig, natürlich, mein Kind!

-Schatz gibst du mir noch einen Schluck Wein?

-Trink nicht so viel Papa, das ist schon dein drittes Glas

-Dabei sollten die Heinis mal bei meiner Tour mitkommen, dann wüssten sie Bescheid; ist unmöglich, alle Briefe korrekt zuzustellen, wenn man die Namen auf den Briefkästen nicht lesen kann, weil die Handschrift Kacke ist, oder vom Licht ausgeblichen – Prost!

 

Serra Tramuntana – 2019

Über Ostern war ich mal wieder in der Heimat. Nach sechs Monaten Pause, bin ich nach Mallorca geflogen, allerdings wusste ich beim Einsteigen ins Flugzeug noch nicht, dass es eine windige Angelegenheit wird – als ich eintraf trugen alle Einwohner Stahlhelme!

-Was ist denn hier los? fragte ich einen der Dorfältesten und wurde daran erinnert, wie eigen die Mundart des Pueblos ist; ich verstand ihn kaum, nur mit Ach und Krach.

-Schindeln! War das Wort, das ich verstand; als ich mich mehr und mehr gegen den Wind stemmte, erkannte ich, dass da ein ausgewachsener Sturm an Natur und Menschen zerrt. Als Stadtmensch verliert man schnell seinen Sinn für die Natur – ärgerlich, jedes Mal.

Ich besuchte meinen alten Freund, der uns recht schnell einen Aperetivo einschenkte – zuhause ist, wo man dich versteht – allerdings merkte ich schnell, dass er ein wenig mitgenommen aussah. Er versucht so weit es geht autark zu sein, hat einen eigene Gemüsegarten, wässert ihn mit Quellwasser aus den Bergen und hat auch sonst wenig Abhängigkeiten und Verbindlichkeiten.

-Seit Wochen ist es kalt und stürmisch; und dann ständig dieser Nieselregen, einfach furchtbar – als würde der Winter dieses Jahr vier anstelle zwei Monate dauern!, nörgelte er zu Recht, eingehüllt in mehrere Schichten Grobgestricktes.

Ich hatte ein Einsehen mit ihm, runzelte aber die Stirn, als ich erkannte, mit wie wenig er auskommt. Beeindruckt mich jedes Mal aufs Neue – dagegen komme ich mir vor wie ein Luxuswesen, wenngleich ich mich schon reichlich reduziert habe – aber diese archaischen Leute aus unserem kleinen Dorf sind wirklich erstaunlich – Autos teilt man, wenn man eins hat – die Mehrheit kommt ohne aus – einige sogar ohne Führerschein.

Viel verändert hat sich eigentlich nicht, wenn man mal davon absieht, dass in den letzten vierzig Jahren Strom und fließend Wasser die einzige Innovation ist, die man durchsetzen konnte, wenn wir mal vom Internet absehen. Alles geht seinen gewohnten Gang – ein wenig so, wie hinten im Südviertel, in Beutelsend – ich muss gestehen, dass ich in dieser schnelllebigen Welt meinen Anker sehr genieße, wenn ich ihn mal wieder auswerfe – was mir jedoch in den wenigen Tagen alles passiert ist, das verrate ich euch nächste Woche – ich bin noch etwas runtergefahren, da reicht es gerade nur so für das Notdürftigste – ich hoffe ihr versteht das.

Bis bald.

 

Smartphones retten die Welt – Teil2

Ich lebe im Stadtzentrum von Toulouse. Meine Wohnanlage war früher mal ein altes Kloster. Es ist völlig verbaut und verschachtelt, wie die Katakomben Roms. Überall gibt es Innenhöfe. Zusammengeflochtene Häuser bilden weit verschachtelte Gruppen, die dominokettengleich kleine Carées bilden, mal zu drei, oder vier Stockwerken aufgetürmt.

Einfachheit und Größe laden nur Studenten und Niedriglohnverdiener ein hier zu leben. Der asphaltierte Innenhof in den ich gucke misst dreißig mal dreißig Meter; Mandelbäume sorgen für einen Hauch Natur und Garten. Mir gegenüber wohnen ein paar ausgelassene Genossen, die ihre Stadtfahrräder dauergemietet haben.

Bei Sonnenschein pflegen die Genossen auf ihnen herumzufahren, manchmal ein paar Minuten, oft aber auch über Stunden. Den Figuren die sie fahren sind natürliche Grenzen gesetzt. Achten sind ihr Liebstes. Kreise sind auch oft dabei, oder Rechtecke mit abgerundeten Ecken. Oft telefonieren sie dabei mit ihren Smartphones.

Da Mützetragen auch im Sommer verbreitet ist, klemmen sich die Nachbarn ihr Telefone gerne darunter; wenn sie ohne Kopfbedeckung fahren ist einhändiges Fahren erstes Gebot. Fast immer telefonieren sie über Lautsprecher, halten also das Gerät in zwanzig bis dreißig Zentimeter Abstand vor den Mund und sprechen lauthals zur Muschel. Manche wiederum hören einfach nur Musik und singen mit.

Wenn die Sonne scheint, trauen sich auch junge Damen raus. Enge Sportleggins und Trainingshosen sind immer noch modern. Schminke und Makeup sind Pflicht. Zigarette rauchend stehen die Damen am Rand der Manage, in der sich die mutigen Radfahrer Hals über Kopf stürzen, um ihre beeindruckenden Runden zu drehen.

Je später die Stunde, desto lauter die Gespräche. Ich finde das normal. Alkohol hat eine wunderbar einladende Wirkung, auch wenn wir es oft von uns schieben. Er enthemmt uns, lässt uns Dinge sagen und machen, die wir uns sonst nie trauen würden.

Die rasanten Fahrten der Hasardeure haben mich oft von einer brennenden Frage abgelenkt: Warum fahren sie nicht durch Stadt und schauen sich die Welt an? Warum bevorzugen sie ihr Gehege? Sind es die Freunde, die ihnen applaudieren? Oder sind es die reizenden Damen, die sie mit ihren Kunststücken beeindrucken?

Ziehen sie ihre kompakte Welt, mit den bekannten festen Größen der großen weiten Welt da draußen vor? Ist Bekanntes attraktiver und leichter zu beeindrucken als Unbekanntes?

Sind offene Tore einladender als Geschlossene?

Ist Freiheit ein Segen?

Oder gar Glück?

 

Smartphones retten die Welt – Teil1

Seit ich hier wieder regelmäßig schreibe, kommen auch erste Leserbriefe. Manche sind ganz nett, andere dafür weniger. Eine Leserin gar schreibt, ich zitiere – „Sie freue sich, dass ich wieder meine Sicht auf das Leben mit den Menschen teile und darüber schreibe, wenngleich sie die Art und Weise nicht so sehr mag, weil ich mich über die Menschen lustig mache“- Zitat Ende.

Hm, da musste ich erst einmal in mich gehen, was diese Aussage mit mir macht, wo ich mir doch eigentlich Gedanken über die Rettung der Erde mache – man muss die Dinge im Leben eben nehmen, wie sie kommen. In Wahrheit kann ich nämlich gar nicht viel zum Leserbrief der netten Leserin sagen, außer vielleicht, dass ich mich natürlich über UNS Menschen im Allgemeinen lustig mache – natürlich – und es schließt mich selbst ein. Ich mache mich über mich selber sogar am meisten lustig.

Humor und Satire ist doch das Einzige, was uns Menschen bleibt, oder nicht?

Über sich und die Menschen zu lachen ist gesund – solange man es liebevoll und mit Respekt & Achtsamkeit tut. Das Leben liefert unendlich viel Material, über das man schreiben sollte. Jeden Tag, jede Stunde und Minute. Atemberaubend finde ich, wie wenig wir Menschen davon mitkriegen und ich meine damit jeden – egal ob er beim Staat, oder in der Firmen-Leitung eines börsennotierten Konzerns sitzt – Aktion-gleich-Reaktion – allerdings muss ich sagen, dass es sich leichter sagen, als leben lässt, gerade im Zwischenmenschlichen – in Partnerschaften ist es ganz besonders herausfordernd.

Aber ich schweife ab und das will ich nicht; daher jetzt, an dieser Stelle meine These: Ich behaupte, die Digitalisierung wird den Planeten retten – genau genommen vermute ich, sind es die Smartphones, die die Welt retten.

Ja, richtig gelesen – die Smartphones.

Im Gegenzug wird uns die Digitalisierung dafür den gesunden Menschenverstand abtrainieren, bis wir uns – wenn wir nicht aufpassen – zur Kaulquappe zurückentwickeln, wir vorher in einer hoffentlich fernen Zukunft zuerst wieder auf allen Vieren krabbeln, uns von Ast zu Ast hangeln, bis wir uns zum Quastenflosser, zum Fisch weiterentwickeln und irgendwann eben, wie schon erwähnt, als connected Smart-Plankton im Weltenmeer herumtreiben, bis der Zyklus von vorne beginnt.

Aber wieso? Ist einfach erzählt. Das Phänomen hat sogar einen Namen:

Das Schweinegatter-Gesetz.

Nicht, dass die Landwirtschaft jetzt die Welt rettet, ganz besonders nicht, wo Agrar und Chemie-Riesen Gen-Futter und Dünger wie Oblaten verteilen – es ist eine süße kleine wahre Geschichte, über ein Schweinchen mit dem niedlichen Namen Kurt.

So wie ich mich erinnere, war Kurt eines von sechs oder sieben kleinen Ferkeln – keine Ahnung, ob das Erste, Letzte oder sonst etwas. Kurt jedenfalls war neugierig und fragte den Bauern:

-Wieso leben wir in einem Gehege? Warum sind wir eingesperrt?

-Nun, lieber Kurt: Was willst du denn als Hausschwein anderes machen, außer durch das Gatter in die Welt schauen?

-Vielleicht möchte ich mir die Welt ansehen?

-Wirklich, willst du das, Kurt?

-Ja, würde ich!, insistierte das kleine tapfere Ferkel, als der Bauer plötzlich um die Ecke ging und das große Gatter öffnete.

-So, du bist frei. Geh wohin du willst, hinaus in die große weite Welt.

Vorsichtig ging Kurt durch das offene Gatter; es war riesig-groß – er kam sich auf einmal ganz klein und verloren vor, jetzt wo in seinem Zuhause dies gewaltige Loch klaffte; Kurt staunte und blieb minutenlang sprachlos stehen und machte ein paar Schritte vorwärts, hinaus aus dem Gatter; zum ersten Mal im Leben bekam er einen Geschmack davon, was es hieß frei zu sein. Ein wenig fühlte er sich von der Größe der Welt erschlagen.

-Wie groß ist denn die Welt?, fragte Kurt den Bauern, weil er zumindest eine Vorstellung haben wollte.

-Bis ans Ende des Horizontes und noch viel weiter, antwortete dieser.

-Ist das sehr weit?, fragte Kurt den Bauern, weil er bis heute sein Gatter nur von innen kannte.

-Auf jeden Fall größer als dein Gehege, lieber Kurt – aber schau es dir selber an – geh.

-Wohin denn?, fragte Kurt und wurde immer kleinlauter und stiller.

-Wohin du möchtest; das nennt sich Freiheit, liebes Kurtchen.

Irgendwie musste Kurt einräumen, dass ihn diese komische Freiheit ganz schön erschlägt und ihn kleinlaut werden lässt, so klein, dass er es mit der Angst zu tun bekam, noch dazu, wo ihm niemand sagte, wo er hingehen sollte; der Bauer meinte sogar, dass er gehen könne, wohin er will; was sollte das bloß heißen? Und woher sollte er wissen, wohin?

Wind strich Kurt um die Nase; es war ihm ein wenig frisch um den rosa Bauch. Noch immer stand er einige Meter in der unbekannten Freiheit. Langsam drehte er sich um und blickte zurück in sein Zuhause, dass ihm auf einmal ganz behaglich und gemütlich vorkam. Aufkommender Tumult drinnen im Stall ließ ihn aufhorchen. Seine Brüder und Schwestern grunzten aufgeregt herum, die Abendbrotzeit nahte. Dann schaute Kurt wieder nach vorne in die weite Welt. Kalter Wind bließ ihm entgegen, längst hatte sein Magen angefangen zu knurren. Vergnügtes Grunzen der Herde ließ ihn lächeln, bevor er fröhlich in sein Gehege zurücklief.

-Geht nichts, über ein schönes Zuhause, wo alles seinen Platz und Ordnung hat und den gewohnten Gang ging, dachte Kurt und war glücklich über sein Leben, besonders, als er zum reichlich gefüllten Trog rannte und sich mit Schwung zwischen seine Brüder und Schwestern schmiss. Sofort wärmten die vielen Körper seinen kleinen rosa Leib.

Kurt freute sich – er freute sich so sehr, dass er sogar eine kleine Freudenträne wegdrückte, als er über sein Leben nachdachte und kräftig zulangte und sich den Magen so vollschlug, wie lange nicht mehr, dass er sich danach in sein kleines Bettchen einrollte und mit wunderschönen Schweineträumen davonflog.