Archiv für den Monat: Dezember 2017

Fürchte dich nicht!

Bald ist es soweit

Jahre des Häutens – des sich Winden,

ewiges Auf und Ab des Lebens – ihre Gier, deine Sucht,

deine infantile Fröhlichkeit, an das Gute, schlimmer noch, an das Beste zu glauben,

dein ewiger Optimismus – hättest du es nicht besser wissen können?

So sei es – erlöse dich – du hast dich bewährt, hast es versucht, dein ganzes Leben lang,

hast dein Möglichstes getan und noch mehr – doch sei auf der Hut – schütze dich.

Vor ihrer Dunkelheit, ihrer Kälte – hüte dich, gelobe, ihr niemals nachzugeben,

nie schwach zu werden, mag es auch deine Grundfesten bis ins Mark erschüttern.

Bleib stark, widerstehe ihr und fürchte dich nicht – kann ihr Kuss dich erlösen?

 

Haare

Haare sind eine komische Sache. Sie wachsen nur wenn man sie nicht beobachtet. Vor ein paar Tagen sah ich in den Spiegel, dachte an Frisör. Sofort machte ich mich auf den Weg.

Mein Frisör ist ziemlich unkompliziert – wenn du einen Haarschnitt brauchst gehst du hin und bekommst einen – ganz ohne Termin. Diesmal kam ich nicht gleich dran – alle Hairstylisten waren beschäftigt. Sie legten, lockten und färbten. Ich griff nach einer Zeitschrift. GQ hieß sie, das steht für Gentlemen-Quarterly, oder so ähnlich – ein Lifestyle, ein Trendmagazin für den erfolgreichen Mann.

Auf dem Cover war ein gewisser Ben Affleck abgebildet – ich kenne Ben nicht, keine Ahnung was er macht. In der Titelstory ging es um -Erfolgreiche Typen- oder so ähnlich. Es war gar nicht einfach, die Reportagen zwischen der vielen Uhren, Handtaschen und Klamottenwerbung zu finden. Luxusautomobile pries man auch in rauen Mengen an. Es gab Anleitungen für Fitnessübungen, damit man einen Waschbrettbauch bekommt – überall warben Schauspieler und Fußballer für Luxusgüter – über gesundes Kochen konnte ich auch irgendwas lesen – Kontaktanzeigen suchte ich allerdings vergebens. Das unterscheidet GQ vom Zeitmagazin.

Der moderne Mann trägt seit einiger Zeit Bart. Sogar Schnurrbart. Manchmal habe ich den Eindruck, dass der moderne Mann alles tut, um wie ein verwegener Abenteurer auszusehen – ich ahnte schon lange, dass Reinhold Messner eigentlich Trendsetter ist.

-Hinten´und an den Seiten kurz – oben nicht so viel wie an den Seiten – habe kein Bock auf HJ.

Während ich Beate meinen platten Witz erklärte, entzifferte ich -Love, Life & Pain- aus der schwungvollen Schrift ihrer Unterarmtätowierung. Als sie sich umdrehte, um den Langhaarschneider zu holen, sah ich ein paar asiatische Schriftzeichen auf ihrem Nacken. Ich glaube Beate ist auch Abenteurerin. Sie erzählte, dass sie seit einiger Zeit viel meditiert. Buddhismus hätte sie schon immer interessiert. Zu sich selber finden und so, findet sie total richtig. Sein innerstes Selbst zu streicheln, sei doch das Wichtigste überhaupt, erklärte sie.

Bea verdrängte GQ – ich hob den Umhang und legte das Magazin auf die Ablage. Als sie es ansah schenkte sie mir ihr Siegerlächeln, als wenn sie mich bei etwas ertappt hatte, oder bestätigt bekam, was sie schon lange dachte. Sie hielt den Spiegel hinter meinen Kopf.  

-Sieht gut aus – danke.

Zuhause setzte ich Wasser auf, um einen Café zu trinken und blieb vor meinem Spiegel stehen. Grauer und faltiger war ich geworden – ich habe keinen Fernseher, mein Körper ist immer noch unbemalt und auf 8000 Meter hohe Gipfel bin ich auch noch nicht geklettert – 3000 Meter schon, okay, aber das ist ungefähr so, als wenn man einen Segeltörn auf der Alster mit der Sydney-Hobart-Regatta vergleicht. Als ich anfing, über mein erfolgreiches Leben nachzudenken schlief ich auf dem Küchentisch ein.

 

 

Der Zeigefinger

Es war einmal in einem Land – ein Land, in dem man schon viele Jahre in Frieden lebte. Nöte, Hunger und Leid waren so sehr geschrumpft, dass man Anfing, Menschen aus anderen Ländern Zuflucht zu gewähren – ein Zeichen von Wohlstand und Barmherzigkeit.

Das Volk war glücklich und zufrieden – die meisten jedenfalls – man lebte in Brüderlichkeit, Gleichheit und Freiheit – soweit das menschenmöglich war – so sehr, dass manche anfingen mürrisch zu werden, ganz besonders die Belesenen.

Um das Land übersichtlicher zu machen, damit jeder seinen Platz finden konnte, hatte man nach und nach das Volk in zwei Klassen geteilt – Volk und Belesene – die sich selbst –Gelehrte nannten.

Das Volk lebte in Volks-Vierteln, den sogenannten Volks-Ghettos und die Gelehrten in ihren Gelehrten-Vierteln, den sogenannten Gelehrten-Ghettos. Das Volk hörte Volksradio, sah Volks-Fernsehen und las Volks-Zeitungen – die Gelehrten hörten Gelehrten-Radio, sahen Gelehrten-Fernsehen und lasen Gelehrten-Zeitungen- Jede Klasse, lies die andere in Ruhe – alles war glücklich und zufrieden – das Volk arbeitete und die Gelehrten lehrten.

Doch eines schönen Tages geschah etwas Merkwürdiges.

Nach Jahren der Zufriedenheit – das Volk war glücklich mit der Arbeit, die Gelehrten zufrieden mit der Lehre – da erhob ein Gelehrter zum ersten Mal den Zeigefinger. Nicht das Gelehrte das sonst nicht taten – ständig diskutierten und stritten sie untereinander, zeigten einander den Zeigefinger des Wissenden, sei es Feinstoffliches oder Irdisches.

Diesmal war alles anders. Diesmal ließ ein Gelehrter seine Warnung in der Gelehrten-Zeitung drucken – zum allerersten Mal das Volk betreffend.

Noch niemals vorher hatte ein Gelehrter es gewagt – nicht auszudenken der Tumult, sollte das Volk seine Mahnung verstehen – seine Warnung wörtlich nehmen. Tage voller Zittern und Bibbern vergingen – die Redaktion fürchtete zu weit gegangen zu sein – Herausgeber bekamen Anrufe aus den Gelehrten-Vierteln – doch nichts geschah.

Schnell fühlten sich andere Gelehrte eingeladen, es ihrem Klassenmitglied gleichzutun. Schon sprossen Warnungen und Mahnungen wie die Pilze – man konnte sich gar nicht satt sehen – so ganz ohne Gegenwehr und Tumult – man fühlte sich zum allerersten Mal erhaben, seine Weisheit mit dem Volk zu teilen – das offensichtlich wissbegieriger schien, als man all die Jahre dachte.

Zur gleichen Zeit – die Gelehrten sahen täglich den Weltuntergang nahen – lebte das Volk glücklich und zufrieden unter sich, in seinen Vierteln, mit all der harten Arbeit, der wenigen Zeit und den kleinen Freuden, vereinzelt vom Hunger heimgesucht – niemand merkte etwas von den ängstlichen Erwartungen in den Gelehrten-Vierteln und ihren Zeitungen und TV-Programmen.

Jahre vergingen – die buchstäblich nachgewiesene Ignoranz des Volkes – jahrelange Stille konnte nun einmal nichts anderes bedeuten – verärgerte die Gelehrten – wie war so etwas möglich? Wie konnte das Volk das Offensichtliche, die Gefahr, nicht erkennen, ja, es regelrecht ignorieren – warum?

So konnte es nicht weitergehen – man musste etwas tun – ihnen ihre ausweglose Situation sichtbar machen – sie mit der Nase drauf stoßen und sei es mit Gewalt.

Man erließ Gesetze, um die sorglose Freiheit des Volkes zu verbessern, sie besser zu schützen, legitimiert mit dem Zeigefinger der wachsenden Gefahr, sei es Terror, Verkehr oder Ozon. Was sollte man machen? Nicht auszudenken, sollte es all diesen schrecklichen Gefahren schutzlos ausgesetzt sein – nachher ist ihre Sorglosigkeit ansteckend, gar vererbbar – sowas mussten die Gelehrten um jeden Preis verhindern – Sachlichkeit und Wissen sollte ihr Land regieren – um Freiheit, Brüderlichkeit und Gleichheit zu sichern – nicht Willkür und Subjektivität – die Vorboten des Unterganges, den sie hinter jeder Ecke vermuteten.

Schutz der drei Großen hatte oberste Priorität – Politiker und Gelehrte überzogen das Land mit einem dichtmaschigen Netz von Regeln und Vorschriften – so würde man das Volk und sein Hab und Gut ausreichend schützen – gegen all dem Unbill, der da draußen so offenkundig lauerte.

Bald gab es Ausgehsperren – Polizeistreifen sicherten Straßen, verstärkt und unterstützt durch den Volks-Schutz, dem nichts wichtiger war, als Sicherheit und Ordnung, die bei all dem erwarteten Gefahren das höchste Gut blieben.

Jahre später – man fühlte sich wieder unwohl – die herumhetzenden Gestalten, kurz vor der Sperrstunde machten keinen vertrauensvollen Eindruck – man begann sich Sorgen zu machen – erste Kameras in privaten Wohnungen brachten große Fortschritte – brav legte sich das Volk schlafen, beschützt von einer fürsorglichen Überwachung, der nichts mehr entging.

Endlich war es geschafft – Volk und Gelehrte hatten endlich Sicherheit – Freiheit, Brüderlichkeit und Gleichheit für alle Zeiten geschützt und gesichert – Endlich – nach all den Jahrhunderten und Jahrtausenden, war es einer Zivilisation gelungen – uns!

 

Monsieur Thalamus

Schon seit Stunden tippt Monsieur Tango an seinem Buch rum – still, diszipliniert und zum ersten Mal ein wenig zufrieden. Endlich ist ihm ein passender Titel für sein zweites Buch eingefallen, endlich hat er auch das Buchcover fertig – zumindest, was Bild und Titel angeht. Sicherlich, die üblichen Feinarbeiten, werden ihm noch genug Kopfzerbrechen machen, aber das hat mehr etwas mit Fleiß, als mit unlösbaren Fragen zu tun, die nach Eingebungen oder dergleichen verlangen.

Alles ist im Fluss – Wörter fügen sich wie Dominosteine aneinander, dass es ihm eine Freude ist, als plötzlich, aus heiterem Himmel eine unzufriedene Stimme durch seinen Gedächtnispalast donnert:

– Mein lieber Monsieur Moi, ich habe hier einen stetig ansteigenden Berg auf dem Tresen, was gedenken Sie damit zu machen? Seit Stunden haben Sie sich abgemeldet!

Totenstille, nicht mal einen Atemzug kann Monsieur T vernehmen. Er wird ungeduldig.

– Monsieur Moi, hören Sie mich? Können Sie mir bitte verraten, wie wir hier weiterkommen sollen? Diese stetig anwachsenden Aktivitäten und Anfragen, sei es soziale Medien – was soll das überhaupt sein – sowie die Marketingfragen, die Sie alle ungeklärt in Ihrer Ablage liegen haben – genauso diese unangenehme Sache mit Amazon – soweit ich mich erinnere, haben Sie immer noch keinen Advance-Account, oder wie der heißt, angelegt, mit dem Sie ihre Bücher vertreiben können – so werden Sie nie Bücher verkaufen – Monsieur, hören Sie mir überhaupt zu?

Auf einmal hält Monsieur Tango inne, schaut verärgert aus dem Fenster, seufzt, stöhnt, räuspert sich deutlich länger, als nötig und atmet zischend ein.

– Was zum Henker reden Sie da? Ich schreibe, sehen Sie das nicht?

– Natürlich sehe ich das, kein Grund unhöflich zu sein, hören Sie, ich wollte lediglich…

– Was wollen Sie? Müssen Sie mich jetzt stören, gerade jetzt, wo es so gut läuft?

– Monsieur Moi, nicht in diesem Ton, hören Sie? Das verbitte ich mir!

Monsieur Tango seufzt, schlägt seine Hände knallend auf den Tisch und hält sie danach an seinen Kopf. Er scheint sichtlich verärgert zu sein.

– Hören Sie, Monsieur Thalamus, sie sind hier der Croupier, na los, verteilen sie den Kram, so wie sonst, was fragen sie mich? Sie sind der, mit der Intuition, der weiß wo die Dinge hingehören. Sie fahren ja auch nicht in eine Werkstatt und erwarten, dass sie denen die Funktion ihres Wagens erklären müssen, oder?

– Monsieur Moi, was soll ich mit diesen ganzen dringenden Themen, in Sachen soziale Medien machen? Was ist mit ihrem Amazon-Account? Was ist mit ihren Verträgen, was mit den Händlern? Sie liegen ewig weit hinten mit diesen Dingen, besonders die Sozialen Medien liegen mir auf dem Magen, obwohl der eigentlich recht gusseisern ist. Sie sagen, das ist besonders wichtig, aber in ihrer Ablage türmen sich die offenen Aufgaben. Das gleiche mit all den anderen Sachen, denken Sie, dass…

-Stop, stop, stop – ich bin schon sozial und versuche mein Möglichstes, aber ich schaffe es nicht, täglich geistreiche Beiträge zu posten, verstehen Sie das?

-Aber natürlich, mein lieber Monsieur Moi, selbstverständlich, aber das ändert nichts an meinen Fragen – schauen Sie, wenn Sie die Dinge nicht tun, dann…

-Jetzt hören Sie schon auf! Sortieren Sie den Kram und gut!

-Sie verstehen mich nicht, Monsieur….

-Den Eindruck habe ich auch!

-Aber Monsieur Moi, ich handle doch nach ihren Vorgaben – offensichtlich passen die nicht mehr zu ihrem aktuellen eigenen Verhalten, das heißt, sie….

– Gar nichts muss ich! Schreiben muss ich, sonst nichts und jetzt hören Sie auf mich vom Schreiben abzuhalten, sehen Sie mal, wir reden schon zwanzig Minuten, weswegen eigentlich?

-Weil Sie, Monsieur Moi, keine neuen Prämissen geben, deswegen!

-Ach jetzt bin ich es wieder, ja? Ich hör wohl nicht richtig, wenn das so…

-Natürlich Sie, wer sonst? Glauben Sie, ich entscheide bei jeder Sache neu und jungfräulich, als wäre es die erste Sache, die bei mir…

-Aber natürlich! Das ist ihr Job – wenn Sie weniger reden und dafür mehr verteilen würden, dann könnte ich hier in aller Ruhe….

-Was von all dem Erwähnten ist denn relevant?

-Alles, blöde Frage…

– Wie alles? Sie meinen Alles ist gleich wichtig, so wie….

– Nein, natürlich nicht…

– Sehen Sie, jetzt wissen Sie, wie es mir geht………

– Wenn Sie nicht augenblicklich Schweigen und Ihre Arbeit machen, mein äußerst geschätzter Monsieur Thalamus, dann höre ich sofort mit dem Schreiben auf und mache mir einen Aperitif, haben Sie das verstanden? Dann müssen Sie damit leben, dass Sie mich von meiner Arbeit abhalten, d’accord……?

– Das ist nicht fair, so haben wir nicht…

– Natürlich nicht, es ist auch nicht fair, mich hier aufzuhalten, sehen Sie das denn….

-Monsieur Moi, wir müssen das dringend in der Gruppe, mit den anderen diskutieren, wir brauchen einen neuen Plan, Sie müssen uns teilhaben lassen, was der neue Plan ist, weil sonst..

– Verdammt, Thalamus, von mir aus, aber können wir solange aufhören herum-zu-labern und einfach mal jeder seine Arbeit machen, ja, geht das bitte, sonst werden wir niemals….

– Ich sagte Ihnen schon, nicht in diesem Ton, so fühle ich mich nicht genug gewert-schätzt und respektiert, einen solchen Ton muss ich mir nicht gefallen lassen, ich reiche eine Beschwerde gegen……

– Menschen-kindes, mach deine Arbeit, Thalamus! Jetzt hältst du nicht nur mich, sondern uns beide auf, kapierst du das nicht? Sie können nicht immer alles diskutieren, so werden wir nie fertig, geschweige, bekommen wir so ein Buch gedruckt…..

– Monsieur Moi, auch ich habe Gefühle, ja? Auch ich verdiene Ernst genommen…

– Wer sagt denn, dass ich Sie nicht ernst nehme, ich habe lediglich…..

– Sie reden mit mir sehr unhöflich, obwohl ich alles in ihrem Sinne mache, daher müss….

– Herr Gott nochmal, Thalamus, mach jetzt nicht die Heulsuse, ja? Wir haben zu arbeiten, wir müssen uns auf einander verlassen – es gibt eine Zeit fürs Reden und eine fürs Arbeiten. Jetzt ist definitiv keine Zeit zum langen parlieren, lassen Sie uns einfach…..

– Wann denn? Ewig schieben Sie das nun schon……

– Wie wäre es mit morgen?

– Morgen kann ich nicht, da habe ich Buntwäsche, wie wäre es….

– Dann verschieben Sie ihren Wäschetag halt, das gibt es doch gar….

– Darf ich mir das bitte selber aussuchen, wann ich Dinge tue und ob sie mir wichtig sind, ja? Sehen Sie was ich meine? Sie erheben sich über mich, Sie sind gerade dabei…

– Mein lieber geschätzter Thalamus, würde es Ihnen etwas ausmachen, sich morgen, in aller Güte, ein Zeitfenster von vielleicht, sagen wir, eine Stunde, einzurichten, wenn Sie zum Beispiel eine Pause machen, irgendwann ist ja die Maschine am Laufen und die letzte Ladung aufgehängt, dann zum Beispiel, wären Sie so allerliebst, sich das Einzurichten, was meinen Sie?

– Also wenn Sie mich so nett fragen, Monsieur Moi, dann kann ich ….

– Sehr schön, also einverstanden, dann sagen wir gegen…

– Eine Zeit kann ich Ihnen noch nicht geben, hetzen Sie mich nicht….

– Entschuldigen Sie, meine Ungeduld, mein lieber Monsieur Thalamus. Moment, seien Sie mal still, haben Sie das auch gehört?

– Nee, was denn?

– Wirklich nicht? Das klang nach dem kratzenden Geräusch eines Deckels, so einer, wie er auf der Pastis-Flasche da hinten ist, mein geschätzter Freund, sie stehen gerade….

– Tue ich gar nicht, ich sitze wie Sie, wollen Sie mich etwa….

– Hätten Sie die Güte uns zwei zu machen, bitte?

– Zwei oder drei Finger breit?

– Drei, passend zum Moment, danke, lieber Monsieur Thalamus – Santé !