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11.September – Zwei Türme – Odyssee 2022

9/11 erinnert jeder. Besonders die Bilder. Wie’n Hollywood-Film. Nicht ganz ernst zu nehmen, aber – beeindruckend. Nur war diesmal alles „echt“, allerding ohne Tom Cruise und Mel Gibson. Stunden blieb ich in Aufruhr. Ich glaube es war Ulli Wickert, der in‘ner Sondersendung davon berichtete. Gerade machte ich Besorgungen in Ahrensburg.

Einfach unglaublich, dachte ich!

Ich zog meine Freundin am Ärmel, „Warte Süße – schau mal!“, „Was denn?“, ich zog stärker, „Na, der Wickert da – schau mal die Bilder!“. Mit offenem Mund standen wir vor riesigen Bildschirmen der Elektronik-Abteilung von Nessler Ahrensburg.

Doch da stecke viel mehr dahinter, als ich zuerst begriff.

Im Nachhinein erschütterte es mich ähnlich, wie der 24.Februar 2022. Beide Events sind nicht vergleichbar und doch sind sie es, weil beide für mich als unvorstellbar und unwünschbar galten. Ist wie mit uns Menschen. Jeder ist ein Niemand und doch hat jeder moralische Pflichten, sein Menschenmöglichstes zu tun.

Wer / Was sonst?

Mit RU ging’s mir ähnlich, und doch ging ich leichter darüber hinweg. Liegt am Alter. Man hat mehr Bücher gelesen und mehr erlebt. Man wundert sich und doch tut man es überhaupt nicht. Menschen sind zu Allem fähig.

Wie mein damaliger Nachbar.

Nie werde ich vergessen, wie er bei dreißig Grad im Schatten mit Gasbuddel und Flammenwerfer das Unkraut seiner Auffahrt verbrannte. Einzelne Teil-Elemente, dieses menschlichen Gesamt-Kunstwerkes sind bereits ikonenhaft.

Als er dabei aus Versehen unsere Grenzhecke

niederbrannte und die Flammen auf den benachbarten Wald überschlugen, dass unsere Feuerwehr zum Großeinsatz ausrückte, ließ mich staunen. Gewundert hat’s mich aber nicht. Wochen später klingelte er an der Tür. Er schlug vor, ‘ne neue Hecke zu pflanzen und die Kosten aufzuteilen. Ich fand die Idee super.

Meine Freundin – begrenzt.

Wir saßen am Abendbrottisch, als es an der Tür klingelte. „Schatz, gehst du?“, wie immer, „Gerne, Süße!“. Ich öffnete die Tür mit einer weit ausholenden Geste. Freudestrahlend stand da unser Firestarter. „N’abend Günther, wie geht’s dir?“ Ich roch seine Bierfahne. Manchmal lud er zum Jever ein, rief dann über’n Zaun. Wir quatschten Stunden.

„Ja-ja, danke – und selbst?“

Ihn interessierte es wirklich. Ich sah nach hinten und lächelte ihn offen an, „Muss ja, kennst ’es ja…“ Er verstand meinen Humor, den ich einsetzte, um Eis und Formalien zu brechen. Seine Haare erinnerten an Lex Barker in grau, seine Figur eher nicht. Seine an den Knien ausgebeulte Jeans nutzte er im Garten, die seinen verjährten Leistenbruch unübersehbar präsentierte.

Seit Jahren ging das schon so.

Langsam schoben sich Bauch und Gemächt unterm Gürtel hindurch, das es aussah, als hätte er Hosentaschen und Unterhose mit Murmeln und einer nicht mehr ganz erntefrischen Karotte bis zum Bersten gefüllt. Seine erdverkrusteten Hände blieben auch nach Minuten gekrümmt, als hätte er eben gerade seine zwölft geliebten Trompetenbäume umgetopft.

„Sag mal, wollen wir ‘ne neue Hecke pflanzen?“

Wunderbar, wie immer ohne Umschweife. Mittlerweile hatte ich mich an die abgebrannten Stubben und die restlichen traurigen Überreste gewöhnt. Irgendwie hatte das was. So wie die Nikolai-Kirche, die aussieht, als wäre sie erst gestern verbrannt. Ich kratzte mein Kinn, runzelte die Stirn und nickte ernst, um neutrale Offenheit zu signalisieren. „Hm, klingt ganz vernünftig“, gab ich ehrlich zurück.

Günther lebte alleine in seinem großen Haus.

Sein Garten hatte ’nen eigenen Wald, den er mit uns teilte und eine lange, wunderschön gewundene Auffahrt. Ständig war er zu Gange. Wenn er nicht auf sei‘m Traktor saß, Holz hackte, Bäume pflanzte, sein Haus renovierte oder einen Großbrand verursachte, saß er vorm Fernseher und trank abwechselnd Bier und Remy Martin. Zwei Söhne hatte er gezeugt. „Beides Nieten!“, sagte er gerne. „Reisen rum und verprassen meine Kohle!“

Günther wollte Opa werden.

„Ihr könnt ja mal drüber nachdenken und wir schnacken die Tage, okay?“ Ich mochte seinen Vorschlag. Auch die Art, wie er ihn vortrug. Immer ließ er Raum, um sein Gesicht zu wahren und genug Zeit sich Gedanken zu machen. Diskretion und Höflichkeit waren ihm wichtig.

Ich mochte Günther.

Leise schloss ich die Tür und ging zurück zum Tisch, wo meine Freundin mit den Fingern trommelte. „Und? Was wollte er…? Wunderbar, wie immer ohne Umschweife. „Günther schlägt vor, dass wir ‘ne neue Hecke pflanzen…“, sagte ich und blickte schuldig auf den Teller vor mir. Es würde ein langer Abend werden. „Schön, dass er das einsieht; ich habe wenig Lust mir noch länger dies verkohlte Skelett anzuschauen…!“

Ich gab mir einen Ruck.

Nun kam der schwere Teil. „Günther schlägt vor, dass wir uns die Kosten teilen.“ Was nutzte es, länger drumrumzureden? Indirekte Ansprache mochte sie nicht besonders. Endlich war es raus. Schon zogen dunkle Wolken auf. Langsam senkte sie den Kopf, wie ein Stier der einen auf die Hörner nehmen will.

Dabei ist sie Jungfrau.

Schon zogen sich die Augenbrauen zusammen und bildeten ein stolzes Vau. Ihre Mundwinkel sanken weit hinunter und zuckten unruhig. Lange konnte es nicht mehr dauern. Als ihre Hände sich am Kopfende abstützten war es soweit.

„Was? Ist Günter nicht ganz bei Trost?“, ich ahnte es.

Sie war nicht überzeugt. Es ging weiter. „Erst verbrennt er sie, beinahe samt seiner Reetdachvilla und unserem gemeinsam Wald – was nur deswegen verhindert wurde, weil wir ihm mit Gartenschläuchen halfen – und jetzt will er eine neue pflanzen,

die WIR mitbezahlen?“

Beim „wir“ zuckte ich zusammen. Sie fauchte förmlich. Das konnte was werden. Ich dachte an Henry Kissinger und Helmut Schmidt. An Franz-Joseph Strauss und Herbert Wehner. Wie schafften die es zusammenzukommen? „Was hast du dem Traumtänzer geantwortet…?“ Wunderbar! Schöne Abkürzung, dachte ich. „Nun….“, ich suchte meine Worte zusammen, „Ja, ich höre..?“, sie konnte eine Kreissäge sein. „Nun, ich fand seinen Vorschlag ganz vernünftig; schau mal, wenn er die Hecke…“

Weiter kam ich nicht.

Schon rollte ein Tsunami an. „Wir zahlen keinen Pfennig, damit das klar ist!“ Sie war die geborene Diplomatin. „Magst du Günther…?“ Ich wollte ihr helfen sich wieder abzukühlen. „Was soll DIE Frage denn jetzt?“ Ich setzte nach. „Wir haben doch ‘ne tolle Nachbarschaft mit ihm…“ Sein Möglichstes sollte man immer versuchen, dachte ich. Meine Feststellung sollte sie einladen, die Straßenseite zu wechseln.

Mal schauen, dachte ich.

„Natürlich, Gott sei Dank, warum kommst du jetzt damit…?“ Sie begann sich neu zu erhitzen. „Schau, Süße…“ Sie zeigte ihre Kralle,n „komm mir nicht mit Süße!“, eigentlich ist meine Freundin ganz anders, sie hat nur wenig Möglichkeit es zu zeigen. „Wir können doch erst mal abwarten, was rauskommt; wegen 300 Ocken eine freundschaftliche Nachbarschaft zu gefährden fände ich ziemlich unklug, meinst du nicht?“

Endlich! Das saß.

Sie kaute einige Zeit drauf rum. Waren ihre rauchenden Colts leergeschossen? Noch schien die Gefahr nicht gebannt zu sein. Man brauchte Geduld mit ‘nem Cowgirl. Ihre Gesichtszüge wurden weicher. Langsam schob ich ein vorsichtiges Lächeln über mein Gesicht. Sie kniff ihre Augen zusammen. Ein Anflug Lächeln huschte über ihr Gesicht.

„Manchmal bringst du mich WIRKLICH aus der Fassung…“

Das hatte ich schon mal gehört. Aus ihrem Mund klang es schön. Fassung verlieren, ist was Angenehmes. Nach den richtigen Worten suchend, legte ich mir ein paar Gesichtszüge zurecht, die nicht zu frech, aber auch nicht zu unverbindlich aussahen. „Es scheint mittelfristig, insbesondere von den Auswirkungen, sehr angenehm und positiv zu sein…“

Augenzwinkernd stand ich vom Tisch auf und schenkte Wein nach…

COVID-19 & Fridays For Future – Odyssee 2020 CW10

Die Wissenschaft ist tot – lang lebe die Wissenschaft! Früher, so vor etwa 2000 Jahren hatten wir ein gutes Dutzend solcher Wissen-Schaften; heute haben wir viele Hundert. Grundsätzlich glaube ich daran – was sich statistisch nicht beweisen lässt, weil uns dafür eklatante Grundlagen und Unterlagen fehlen – dass wir seit den letzten 2000 Jahren, schreibt zweitausend mal hin! – eine Menge Wissen geschaffen haben. In der jetzigen Neuzeit soll sich das Wissen angeblich alle fünf Jahre verdoppeln. Man stelle sich das mal vor, wohin mit all den Büchern, all den Schriften, selbst wenn viele von denen elektronisch daherkommen – ein Wahnsinn!

Grundsätzlich bin ich ein Riesenfreund der Wissenschaftler – bin ja selber einer – weswegen mir das wahrscheinlich leicht fällt. Was mir in der heutigen Szene fehlt, ist der übergeordnete Schirm, die übergeordnete Wissenschaftliche Instanz, unter dem sich alle einfinden und die das Sprachrohr für alle ist, es sein sollte – die Philosophie. Früher waren eben solche übergeordneten Dinge darin enthalten wie zum Beispiel Stattengründung, Lenkung oder Definierung einer Staatsform, wie es zum Beispiel Lykurg für Sparta getan hat.

Wenn man heute Allgemein-Mediziner, erfahrene Virologen, ein paar Biologen, Psychologen und Mathematiker, mit Ausrichtung auf Statistik in einen Raum sperren würde und sie mit dem Thema COVID-19 fütterte, könnt ihr sicher sein, dass es unterschiedliche Ansichten gibt; jedenfalls hoffe ich das. Die Mediziner würden vermutlich genau das empfehlen, was gerade um uns herum passiert.

Bei Biologen sähe es eventuell schon anders aus, besonders wenn er sich um welche mit Ausrichtung Umweltschutz und Umweltzerstörung handelte; Psychologen dürften sich bei der derzeitigen Medien-Situation seit Jahren schon die Haare raufen und Fingernägel kauen; es ist gesichert anzunehmen, dass sie weniger breitflächigere Hysterie als vorteilhaft für das Krankheitsbild sehen dürften, da der Placebo-Effekt negativ wie positiv funktioniert.

Und der Mathematiker und Statistiker?

Ganz sicher, würde er sich den Zorn der anderen aufhalsen; eventuell könnte er einen Wein mit dem Psychologen trinken gehen, wenn die anderen ihm nicht zuhören, doch der Reihe nach; der Mathematiker würde sich ein paar Statistiken ansehen, zum Beispiel die verschiedenen Influenza-Epidemien und Pandemien. Bei der sogenannten Spanischen Grippe, im Anfang des 20.Jahrhunderts, sind angeblich viele hundert Tausende gestorben.

Mit der Zeit schrumpften die Todeszahlen der verschiedenen Influenza-Formen, wenngleich ich hier unterstreiche, dass ich nicht vergleiche, sondern nur ein paar Fakten und Daten herausuche; ob man die kleiner werdenden Todeszahlen dem medizinischen Fortschritt zuschreiben kann, weiß ich nicht; dafür gibt es zu viele Unbekannte zu wenige gesicherte objektive Auswertungen. Möglich wäre es. Unmöglich ebenfalls.

Angeblich sind bis heute 3500 Menschen an COVID-19 gestorben, vermutet man, weil es keine gesicherten und objektiven Erkenntnisse gibt; wie viele Verkehrstote gibt es pro Jahr? Wie viele Tote, durch Alkohol und Medikamente? In den USA sterben pro Jahr 700.000 Menschen durch medizinische Fehldiagnosen; man könnte auf den Gedanken kommen, dass die noch lebten, wenn sie nicht zum Doc gegangen wären.

Pro Jahr sterben 12,4 Millionen Menschen durch Umweltverschmutzung – was genauer gesagt, 25% aller Toten auf diesem Planeten ausmacht – an unserem Verhalten ändern wir dennoch wenig, wenn man mal von der „Fridays-for-Future-Bewegung“ absieht – wenngleich man daran erinnern muss, dass die „Ansteckung“ durch Umweltverschmutzung deutlich größer ist, als die Wahrscheinlichkeit einer möglichen Virenübertragung.

Wenn Fluglinien die Pleite droht, weil Menschen zuhause bleiben, wenn eine derartige Wirtschaftliche Kettenreaktion losgetreten wird, um die Anzahl der Toten einzudämmen, deren Ableben nicht nachgewiesener Maßen vom COVID-19 herrühren sollen – dann stelle ich mir nur die Frage, in wessen Interesse ist all das?

Du, lieber Allgemein-Mediziner – was ist dein wahrhaftiges Ansinnen? Gibt es wissenschaftlich nachgewiesene Erkenntnisse, die so eine geschwinde Reaktion, zwecks Eindämmung, erfordern? Oder ihr, Virologen und Biologen, was ist eure Motivation? Warum hört man bei Umweltschutz niemals auf Wissenschaftler und bei theoretisch möglichen Epidemien und Pandemien ist es genau umgekehrt? Warum hinterfragt niemand all die Einschränkungen unserer Freiheit und Demokratie, die wir im Namen von Sicherheit und Gesundheit hinnehmen?

Seit 911 wird jeder am Flughafen wie ein Schwerverbrecher behandelt, abgesehen davon, dass wir die Inhalte unserer Kulturtaschen Vierteln und in Plastiktüten hineinzwängen müssen, sowie eine Reihe anderer wunderschöner Dinge; niemand stellt übermäßige Polizeianwesenheit in Frage, wenn man uns erklärter Weise vor Terrorismus beschützt; wer stellt sich hin und fordert „weniger Sicherheit“, der gefühlten Freiheit zuliebe? Wer stellt sich hin und fordert mehr Nonchalance beim Umgang mit Viren? Also, nochmal: In wessen Interesse ist all das?

Ich habe eine Theorie entwickelt; mit ihr erkläre ich mir all die aktuellen Geschehnisse; seitdem verstehe ich den tieferen Sinn, den höheren Zweck – es könnte wie folgt aussehen:

Greta und die „Fridays-for-Future-Bewegung“ haben erkannt, dass Gier die stärkste Triebfeder des Menschen ist; sie haben daher auch erkannt, dass man mit Umweltschutz und dem damit drohenden Tot niemanden hinterm Herd vorlockt; daher haben sie durch weltweites Crowd-Funding von engagierten Umweltschützern eine Firma in China beauftragt, „etwas“ zu tun, dass den Flugverkehr reduziert, sowie die Menschen mehr zuhause bleiben lässt, womit letztendlich die Umwelt aufatmet.

Sollte es so sein, müsste man darüber diskutieren, wie legitim so etwas ist, wenn Staaten im gleichen Atemzug Kriege wegen Öl und anderer wirtschaftlicher Gründe führen, sein es Schurkenstaaten, oder authentische Autokraten, die unter dem Vorwand von Terrorismus die Demokratie in ihren Ländern de facto abgeschafft haben.

Sollte all das, meiner Fantasie entspringen und die Wahrheit schlicht jene sein, die mir vor der Nase herumschwirrt, wo Schulen, Büchermessen und Großteile aller Interkontinental-Flüge ausfallen, sowie erste Wirtschaftsanalysten, die aus meiner Sicht genauso hysterisch wie Virologen sind, vor großen Wachstumseinbrüchen warnen, was unsere Realität geworden ist, dann haben ein Großteil von uns ihren gesunden Menschenverstand zugunsten der Medien, insbesondere der Digitalen, in den Ruhestand geschickt, sowie sich in einen unfreien, rein ängstlich reagierenden Reaktionär verwandelt, dem man alles auftischen kann, was den Medien gut und billig erscheint, weswegen wir uns alle die Frage stellen dürfen:

Wer regiert hier eigentlich?

Wenn Wissenschaftler und Politiker nur noch reagieren – wer handelt, agiert hier noch? Unsere Medien-Mogule rund um den Globus? Eine handvoll CEO‘s großer Firmen, vorzugsweise in Silicon-Valley und Seattle? Am Ende ein paar Oligarchen, die sich 95% des Gewinns untereinander aufteilen, während die kleinen Zahnräder im Getriebe brav weiter-funktionieren? Ist das so? Oder ist auch das ein weiteres Produkt meiner Fantasie? Völlig unwichtig, ob und wie diese Frage beantwortet wird:

Wünschenswert empfände ich Wissenschaftler, die nicht Erster sein, sondern „wissenschaftlich bedacht und nachgewiesen“ handeln – wieder einmal, ich sage nicht, dass sie es nicht sind – vertreten durch ein Philosophen-Sprachrohr, als Supervisor, der, wie Lykurg zu seiner Zeit Innovatives erschaffte, einen Stadtstaat, der ohne Mauern auskam, mit einer interessanten Mischung aus Senat, die 30 der Geronta und einer Doppelkönig-Führung, um für Stabilität zu sorgen, die uns – ca 2500 Jahre später – abhanden gekommen scheint, weil wir uns heute von Datenmengen überwältigen lassen, weil wir glauben alles wissen zu wollen.

Sicher ist nur eines, nämlich das ich weiß, dass ich nichts Weiß…..

Wieviel Angebot von etwas oder nichts ist gesund?

Wieviel belastet mich, macht unfrei?

Make Love not War…..peace!