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Alles doof ohne Mutti? – Odyssee 2021 CW37

19.September – Nächste Woche wählt Deutschland; zwar wird Mutti nach ihren kohligen 16 Jahren nicht abgewählt, aber wir Menschen scheinen Abreisende Gäste ein wenig mehr zu mögen, als Ankommende – was mich zu der Frage einlädt, wie viele Tassen wir gut-ausgebildeten, ebenso fabelhaft versorgten und zivilisierten Bürger mit deutscher ID so duchschnittlich im Schrank haben.

Sind es viele, sehr viele – oder gar wenige?

(Das Wort Personalausweis verwende ich nur ungern, da ich dann Leserbriefe von Schwurblern bekomme, die erklären, dass sie KEIN Personal sind…)

Schauen wir uns nur einmal an, wie sehr die Deutschen auf Muddi geschimpft haben; was hat man ihr für Abreibungen verpasst in all den Jahren, wenn sie sich Dinge traute, die vemutlich keiner der Meckerer auch nur geträumt hätte  – Atomausstieg und Grenzöffnungen sind ja nur zwei aus einer langen Liste…

Allen voran die deutschsprachige Presse, die sich wahlweise als verlängerter Arm des Kanzleramts, oder sich regelmäßig als politischer Meuchelmörder profiliert; sogar den Tod durch öffentliche Erschießung wünschte man ihr an einigen Stammtischen; ich war live dabei; einige dieser Schreihälse kenne ich sogar gut…

Was also bleibt übrig, wenn so ein Politiker geht, den man mit Sicheheit herausagend nennen darf – Missmut? Freude, Trauer, Verlustangst, gar Furcht vor der Zukunft?

Deutsche Angst hat man ja nicht nur erfolgreich bis zur Oder-Neiße Grenze, Rhein und Donau expotiert, sondern längst bis Evrotas und Bosporus; selbst über den Atlantik, zur ehemaligen Weltmacht #1 ist sie vorgedrungen; 2019 gaben die USA 649  Milliarden Dollar für Rüstung aus, dreimal so viel wie China und doch fühlen sie sich unsicher…

US-Amerikaner verdienten 2019 durchschnittlich 65000 Dollar pro Jahr, was 20.000 mehr ist, als der Durchschnitts-Europäer, was trotzdem nichts daran änderte, das man sich untereinander verachtet, vielleicht sogar hasst – zusammengefasst könnte man sagen:

Wenig Zufriedenheit trotz Wohlstand – stattdessen Neid & Hass, ohne Ende!

Was zum Teufel ist da los? Denn wir brauchen nicht glauben, dass es in anderen entwickelten Nationen wie zum Beispiel Deutschland anders ist, im Gegenteil; man kann den Eindruck bekommen, dass ein großer Teil der Menschen, die in entwickelten und kultivierten, gut versorgenden Nationen leben sich in keinster Weise in ihren Wohlfahrtsstaaten wohlfühlen und zurechtfinden, sondern ihren fürsorglichen Heimat-Staat, inklusive Repräsentanten, stattdessen zur gleichen Zeit verachten, geradezu hassen.

Warum ist das so?

Nun – dazu hat wohl jeder eigene Theorien entwickelt, die man – je nach Stimmung und Alkoholkonsum – in Stellung bringt, um sie überzeugend und wirkungs-wirksam, abzufeuern und bei Bedarf stundenlang nachzuladen, bis die Rohre glühend schweigen, weil man entweder den Gegner, oder sich selbst so sehr ermüdet hat, dass man alleine oder gemeinsam, wahlweise am Kneipentresen, oder zuhause auf dem Küchentisch, glücklich und zurfrieden, und sei es nur fü ein paar Stunden – eingeschlafen ist.

Meine Theorien möchte ich nicht im einzelnen Ausrollen,

sondern mich lieber aufs Teilen meiner Beobachtungen beschränken, weil Meinungen zu schnell als Wahrheiten aufgegriffen werden, womit man am Ende konfrontiert, in seltenen Situationen sogar verknackt werden kann.

Wenn wir also mit einem gewissen Maß an Freiheit und Wohlstand ausgestattet sind, der offenkundig nicht die ersehnte und erhoffte Zufriedenheit erzielt, dann liegt es entweder daran, dass ich keine Ahnung habe, was mich zufrieden macht, oder dass jenes Maß an Wohlstand und Freiheit nicht dafür ausreicht; doch bevor ich losrenne und nach mehr schreie, wäre es vielleicht grundsätzlich ratsam zu klären,

ob ich durch – MEHR – von Etwas,

auch das von mir erhoffte Glück, nebst Zufriedenheit erlange; vielleicht hat Wohlstand, um nur mal eins zu nennen, wenig, bis keinen Einfluss darauf; vielleicht hat mein Nachbar, mein Wahlkreis, der Bundesminister für Gesundheit, inklusive Bundeskanzler keinen, bis gar keinen Einfluss auf mein privates Glück, wenn ich es schaffe, mein Leben mit etwas Abstand zu beobachten…

denn die „da oben“ genanten können ja kaum wissen, was mir Glück und Zufriedenheit verschafft – somit können sie mir auch nichts dergleichen wegnehmen; was besonders schwer ist, wenn ich es selber gar nicht weiß,

was mich glücklich und zufrieden macht…

Selbst indirekt kann Muddi also gar keinen Einfluss nehmen, außer sich in bestimmten Situationen zu Aussagen und Entscheidungen trauen, die unbequem sind; als ich ein Kind war, mochte ich Helmut Schmidt, besonders als Bundeskanzler; doch obwohl das Vielen ähnlich ging, waren alle irgendwie doch erleichtert, als er dann von Helmut Kohl abgelöst wurde; er war halt für viele – pain in the ass – vermutlich selbst für sich selbst.

Ein wenig ähnlich, wie jetzt bei Mutti…

Vielleicht muss das so sein, wenn man guter Politiker ist; man muss auch den Mut zu unpopulären Dingen haben, weil man ja sonst nur ein Opportunist wäre, was Umfragen nach keinem Wähler*in gefällt; wenn man also kein Oppotunist sein darf, sondern stattdessen auch den Mut zu ethisch-moralisch einwandfreien Entscheidungen haben sollte, dann sind vermutlich viele Politiker viel besser als ihr Ruf…

Ich war nicht immer Muttis Meinung, aber ich fand sie klasse – nicht nur als erste Bundeskanzlerin, auch und gerade im Vergleich zu den oben genannten Altvorderen; hoffentlich schafft sie es wirklich, sich aus der Politik zurückzuziehen – und vielleicht lernen die Deutschen dann endlich ohne sie, etwas erwachsener durch das eigene Leben zu gehen – OHNE – das sie jemanden brauchen, zu dem sie aufschauen können, sondern jemandem lauschen, dem sie auf Augenhöhe begegnen…

Dafür scheinen alle Kanzlerkandidaten wie maßgeschneidert zu sein…

Angela Merkel muss sterben – Odyssee 2020 CW34

23.August – seit geraumer Zeit beschäftigte sich D mit dem Tod. Nicht so sehr, weil er ihn suchte, oder Dergleichen, man kann ja oft Dinge all zu leicht missverstehen, gerade in Zeiten, wo er Hochkonjunktur hat, sondern viel mehr deswegen, weil man ihn ausgrenzte. Dabei wollten die europäischen Länder so tolerant und liberal sein und das nicht nur im Gender-Bereich, sondern grundsätzlich. Deswegen entschied D sich der Sache selber anzunehmen.

In einem weiteren Interview mit Frau Dr. Claudia Meyer-Paradiso stand also der Tod auf der Tagesordnung, der wie schon seit Bestehen der Erde überall zuhause war. D saß mit einem Glas Wasser, sowie seinem Headset vor dem Laptop. Punkt 16:00 wählte sich die Journalistin ein.

CMP: Hallo Don – wie geht es dir?

DT: Gut soweit – dir auch?

CMP: Ja. Ganz ungeduldig habe ich unser heutiges Interview erwartet…..

DT: Wieso denn das? Ist irgendetwas passiert….?

CMP: Nein! Aber den Tod als Thema hat man ja nicht oft. Hast du eigentlich Angst vorm Sterben?

DT: Nein. Ich sterbe ja schon mein ganzes Leben lang…..

CMP: Wie ist das gemeint?

DT: Das Sterben beginnt direkt nach der Geburt. Jeden Tag stirbt man ein wenig mehr, denn wenn du geboren wirst, ist eines sofort klar: Jeder muss sterben, du, ich und Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie muss genauso sterben wie mein kläffender Nachbarshund und die uralten Olivenbäume auf Mallorca. Letztere haben in der Tat ein anderes Verfallsdatum. Grundsätzlich aber kann man sagen, dass sekündlich millionenfach gestorben wird. Und DAS verdrängen wir.

CMP: Kann man das den Menschen verdenken? Wer denkt schon gerne an den Tod – du etwa?

DT: Lass es mich mal so sagen: Ich denke nicht jede Stunde an den ihn, aber vielleicht öfter, als die Mehrheit. Vermutlich liegt es daran, weil ich es als natürlichen Teil des Lebens ansehe. Genau jene natürliche Handhabung ist uns seit bald 2000 Jahren abhandengekommen, weil……

CMP: Warte mal, warum seit 2000 Jahren und vor Allem: Wodurch?

DT: Religionen haben den Tod stigmatisiert und dann instrumentalisiert. Ohne in die Tiefe zu gehen, kann man sagen, dass er deswegen heute auch als etwas Negatives gesehen wird, weswegen wir unter Anderem auch gewohnt sind zu trauern, wenn jemand vom Sensenmann heimgesucht wird. Ich behaupte übrigens, der Tod kann auch in weiblich Form erscheinen, nicht nur wegen der Gleichberechtigung.

CMP: Du machst dich über mich lustig, oder wie soll ich das verstehen?

DT: Nein, mache ich nicht! Aber ich nehme das Leben nicht so ernst und weil in meinem Leben, der Tod dazugehört, nehme ich den Tod nun mal genauso wenig ernst.

CMP: Okay, einverstanden, das verstehe ich, aber meinst du nicht, dass du einigen Menschen damit vor den Kopf stößt? Viele haben große Angst vor dem Tod. Viele haben ihre Lieben durch den Tod verloren, meinst du nicht, dass du den Menschen ein rotes Tuch vorhältst?

DT: Ich kann dir ehrlich gesagt nicht sagen, was die Menschen beim Thema Tod denken und fühlen, aber ich finde es merkwürdig, wie sehr sich zur Zeit alles um genau dies Thema dreht, ohne dass man es anspricht. Schau doch nur mal beim ganzen Corona-Thema: Wir sollen uns durch Masken und diverse Maßnahmen schützen, obwohl……

CMP: Warte mal! Wie kommst du denn darauf, dass wir die ganze Zeit indirekt davon reden?

DT: Na hör mal! Alles dreht sich zurzeit um den bestmöglichen Schutz vor einer möglichen Corona-Ansteckung und das, weil wir wissen, dass man daran sterben könnte. Ich stelle dir eine Gegenfrage: Was ist der wahre Grund für unsere Furcht vor dem Tod? Oder konkreter gesprochen: Was ist DEINE ganz persönliche Angst vorm Tod?

CMP: Ich glaube, ich hätte Angst, am Ende meines Lebens zu erkennen, etwas falsch gemacht, oder falsch gelebt zu haben, ich meine falsch für mich, also, nicht das Eigene gelebt zu haben…..

DT: Ganz genau! Es ist häufig die Furcht, Dinge verpasst zu haben, oder nicht die richtigen Dinge getan zu haben, die man sich vorgenommen hatte, weil man eben NICHT sein eigenes Leben gelebt hat – es ist schlussendlich die Angst vor der finalen Rechnung.

CMP: Und ist das nicht sehr menschlich und natürlich, deswegen Angst vor dem Tod zu haben?

DT: Nein! Ich finde es im höchsten Maß – unnatürlich!

CMP: Tatsächlich? Erklär bitte, wieso….

DT: Wir hatten es schon letzten Sonntag angesprochen: Wenn ich Angst vor dem Tod habe, sagen wir mal, aus deinen eben genannten Gründen, was hält mich dann davon ab, genau jetzt damit zu beginnen, mich damit auseinanderzusetzen? Dann brauche ich es nicht am letzten Tag tun, wäre das nicht sinnvoller? Du erinnerst dich an das 1-Jahr-Restleben-Diagnose….?

CMP: Ja, natürlich erinnere ich unser Gespräch von letzter Woche, aber du willst mir doch nicht im ernst sagen, dass du dich täglich damit auseinandersetzt?

DT: Ein Vorschlag: Wir haben festgestellt, dass Angela Merkel sterben muss, genauso wie jedes andere Mitglied, der deutschen Bundesregierung. Sie wollen die Bürger vor einer möglichen Corona-Ansteckung schützen, obwohl jeder weiß, wieviel Menschen an anderen Dingen sterben. Natürlich steckt dahinter der Schutz vor einer weiteren Pandemie-Ausbreitung, schon klar, aber wäre es nicht konstruktiver, den Menschen beizubringen, wie sie ihr eigenes Leben führen?

Dann müsste niemand Angst vor dem Tod haben, wäre das nicht ein reizvoller Ausblick? Anstatt sich darüber Sorgen zu machen, sich mit einer eventuell tödlichen Krankheit anzustecken, um möglicherweise daran zu sterben, könnte jeder anfangen sich zu fragen, was er braucht, um zufrieden und glücklich zu leben. Verstehst du, worauf ich hinaus will? Drehen wir doch den Spieß um: Richten wir den Focus auf das Leben und nicht auf ein krankheitsbedingtes theoretisch eher kommendes Ende, wär das attraktiver?

CMP: Doch, natürlich, aber wie soll mir das jetzt konkret helfen?

DT: Stell dir vor, du lebst in den Tag hinein, hast nicht die leiseste Ahnung, wie lange du lebst und auch keine Ahnung, ob du dein eigenes Leben lebst. Erinnert das nicht an Lotterie-Spielen?

CMP: Doch, natürlich, deswegen mag man den Tod ja auch nicht……..

DT: Und wer hält dich davon ab, ab jetzt etwas daran zu ändern?

CMP: Vermutlich nur ich selbst?

DT: Vermutlich ist gut: Ausschließlich du selbst, natürlich! Wenn du so oder so sterben musst, wäre es dann nicht gut, alles dafür zu tun, dass du zufrieden, mit einem erfüllten Leben stirbst?

CMP: Doch, natürlich, aber das versuchen doch alle, oder meinst du nicht?

DT: Da bin ich mir nicht sicher. Erfüllung und Zufriedenheit sind ganz individuelle Empfindungen. Alles Wertvolle ist in Wahrheit meist Immateriell. Vermutlich gibt es Menschen, die lieber frei und gefährlich, dafür vermutlich kürzer, als lang und behütet, dafür aber länger leben.

Diese Freiheit, selber zu entscheiden und zu wählen, haben Regierungen zurzeit stark eingeschränkt und sogar das, behaupte ich, ist reiner Zufall. Absichtlich hat das keiner gemacht; es bleibt nur zu hoffen, dass mehr Menschen ihren Nutzen daraus ziehen und sich die richtigen Fragen stellen…..

CMP: Kommen wir noch mal konkret auf den Tod zu sprechen…….

DT: Machen wir das nicht die ganze Zeit? Was ist deine Frage?

CMP: Letzte Woche sagtest du, dass du nicht anders tätest, wenn du nur noch ein Jahr hättest. Du würdest also nichts konkret an deinem Leben ändern?

DT: So lauteten meine Worte, ja. Was ist deine Frage?

CMP: Du würdest nichts vermissen, wenn du so plötzlich gehen müsstest?

DT: Auch wenn ich 100 werden sollte, kann ich unendlich viele Dinge nicht tun. Ich muss mich also von Anfang an ständig entscheiden, was ich will und was nicht, und die Menge der Dinge, die man nicht tun kann ist unendlich viel größer……was unter anderem den Charme des Lebens ausmacht, wie ich finde. Werte wie Zufriedenheit kommen nicht einfach so. Sie entstehen, wenn man sich bemüht zu verstehen wer man ist und danach zu leben versucht. Damit steigt die Chance auf Zufriedenheit gewaltig an.

CMP: Ich verstehe was du sagst, aber es fällt mir schwer, mich so konkret damit auseinanderzusetzen….

DT: Warum?

CMP: Weil ich es irgendwie anmaßend finde, selber über mein Leben zu bestimmen!

DT: Wow, du machst mich sprachlos!

CMP: Warum?

DT: Weil es zeigt, was die größte Herausforderung im Leben und in unsere heutigen Gesellschafft ist….

CMP: Und das wäre?

DT: Verantwortung für sich und sein eigenes Leben übernehmen.

CMP: Mehr nicht?

DT: Mehr nicht! Wenn man diese Erkenntnis gewinnt, dass man NUR und ausschließlich SELBST für sich verantwortlich ist, dann ist man einen großen Schritt weiter. Denn egal ob ich Kinder habe oder nicht: Wir können unser Leben nur selber leben. Wir können es nicht für andere übernehmen. Oftmals habe ich den Eindruck, dass viele die Verantwortung für andere, aber nicht für sich selbst übernehmen. Ich finde das äußerst merkwürdig.

CMP: Warum? Ist das nicht das Normalste von der Welt, sich mehr Gedanken über andere, als über sich selbst zu machen?

DT: Keine Ahnung, wenn du das sagst? Vielleicht ist das der Grund, warum manche mich für egoistisch halten, weil ich mich mit mir auseinandersetze.

CMP: Hast du eine Empfehlung in Sachen Tod?

DT: JA! Wir sollten froh sein, dass es ihn gibt. Ohne ihn gäbe es kein Leben. Ohne ihn hätte nichts einen Wert. Wenn wir quasi unendlich alt würden, verlöre alles seinen wert. Ist in etwa das Gleiche, wie wenn man sehr reich ist und sich alles kaufen kann, was man will.

Ab dem Zeitpunkt verliert alles an Wert, bis alles wertlos geworden ist. An vielen Dingen in der Welt können wir das heute deutlich sehen, doch sehen wir weg. Der Tod ist nicht unser Feind. Er ist eher wie ein guter Freund, des Lebens, der Selbigem durch seine Anwesenheit Wert verleiht.

CMP: Ziemlich schwere Kost, deine Empfehlung!

DT: Nein, es ist das Gegenteil. Erkennen tut man es jedoch nur, wenn man mit der Auseinandersetzung beginnt. Versuch es mal, Claudia.

CMP: Okay, mache ich, versprochen! Vielen Dank für das Gespräch. Was machst du heute Abend?

DT: Danke. Gebe ich gerne zurück. Ich werde Horus zu Ende reinschreiben. Und du?

CMP: Einen Spaziergang mit einer Freundin unternehmen.

DT: Viel Spaß. Hab einen schönen Sonntagabend.

CMP: Vielen Dank. Auf Wiedersehen.