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Mikro wie Makro – Odyssee 2020 CW14

Hm, bin ich wach? Vielleicht; wie spät ist es eigentlich? Wahrscheinlich acht oder so; ich mach noch ein wenig die Augen zu; schön, so ganz ohne was; sich ganz dem Rauschen der Gedanken; was hattest du heute eigentlich vor; einkaufen müsste ich unbedingt; Brot ist fast aus; die Toilette müsstest du; eigentlich die ganze Wohnung; was ein Glück, dass sie so; Wein haben wir noch; auch Madeleine’s; deine Sonntags-Story musst du schreiben; das dritte Buch fertig machen; den Fragenkatalog für den Vertrieb; Bücher verschicken; rasieren ist auch fällig; hast du die Miete eigentlich….oder schon den Dauerauftrag eingerichtet; den Postkasten leeren….

Ich bleibe noch ein wenig liegen; ist schön im Bett; mein Lieblingsplatz; soll mir gestohlen bleiben, das Draußen; mit der ganzen Corona-Hysterie; schon auf 25 war der Barrel runter; ein Wahnsinn; selbst 72 war er nicht viel niedriger; fackelt halt keiner mehr Sprit ab, wenn er wie du im Bett liegen bleibt; ein so kleines Virus macht die ganze Welt verrückt; bleib schön im Bett; hat gar keinen Zweck Sachen zu machen; wie viele Arbeitsplätze jetzt wohl; oder kleine Firmen, mit fünf bis 500 Angestellten; was machen die, wenn keine Kunden kommen?

Bleiben alle im Bett liegen, so wie du; so etwas hat es noch nie gegeben; jetzt müssen alle drinnen bleiben; nicht mal Haare kann man schneiden; ist nicht lebenswichtig, haben sie gesagt; wenn Corona vorbei ist, rennen alle wie langhaarige Hippies rum und haben neue Familien gezeugt; eigentlich ‘ne ganze schöne Vorstellung; make Virus not War; and Families not Singles; wie ist eigentlich das Wetter heute; soll sonnig sein, so wie gestern; hör dir das mal da draußen an; wie der Wind pustet; wie in Getaria.

Das Rauschen der Bäume; Singvögel, die um die Wette balzen; Bienen, die von Blüte zu Blüte fliegen und ihren Rüssel reinhalten, die ganze Welt bestäubend; Katzen, die sich sonnen und des Abends verhauen; Fracking USA gegen Ölbohren im Zweistromland; eisgekühlter Bommerlunder; wo kommt das denn jetzt her; keine Ahnung; Corona wird den Buchmarkt verändern; nach der C-Krise wird es haufenweise Ratgeber über Gesundheit, Medizin, Altwerden, Jungbleiben und Erlöstsein geben; wahrscheinlich weniger Familiengeschichten; hatte man ja erst mal reichlich;

Ich bleib noch ein wenig liegen; ist ganz schön so ohne irgendetwas, außer den eigenen Gedanken; würde viel weniger Krieg in der Welt geben, wenn es alle dir nachmachen; eine Woche kein Internet zum Beispiel; geht was basteln; oder was lesen; macht Musik; findet raus, warum Wasser nass ist; oder malt was; zum Beispiel, das Gegenteil von dem, was das Coronavirus gerne sein würde.

Den Deutschen hat Spahn erst die große Ruhe und dann die große Hysterie geschenkt; Föderalismus; in Bayern schärfere Gesetzte zum Draußen rumgehen, als in Baden-Württemberg; wenn ein Ulmener mit seiner Freundin an die Landesgrenze zu den Bajuwaren geht, soll er dann alleine weitergehen? Haben alle ihren Verstand verloren; im Großen wie im Kleinen; der Italiener und Spanier redet nicht mit dem Nachbarn und macht wildentschlossen die Grenzen dicht, während der Bayer genauso einsam Gesetze erlässt, ohne sich mit seinen Nachbarn; meine Güte wie öde; die kriegen es nicht mit. man redet von Gemeinschaft, wenn es einem gut geht und denkt nur an sich, wenn nicht; der menschliche Makel.

Ich bleib noch ein wenig liegen; Atemschutzmasken sind rar geworden, habe ich gehört; Abstand muss man halten, mindestens einen Meter in Frankreich; in Deutschland bestimmt zwei oder mehr; keine Ahnung; müssen sich dann Paare trennen, oder geht das in Ordnung? Wir Menschen können mit Frieden nichts anfangen; zum Glück haben wir jetzt den Corona-Krieg; merkt niemand, dass wir uns nur selbst bekämpfen; das große Endspiel, alle gegen alle; ein letztes Aufbäumen.

Lass das doch mal; denk mal was Positives; findest du das negativ? Nein, aber manche Leser; die ganze Welt ist voll von Horrornachrichten, da musst du nicht auch noch; aber Gute will doch keiner hören; hast du gut gemacht, kann ich doch nicht schreiben; warum nicht; okay, ich versuch es mal; gut habt ihr reagiert, in der Krise; genau, lob doch mal die Menschen, die sich mit herausragenden Leistungen; Jens Spahn zum Beispiel hat sich wirklich einen Namen gemacht, um den Bürgern ein Gefühl von Sicherheit und Zuversicht zu geben; besser so?

Super! Oder hier, pass mal auf; ich habe noch einen; Horst Seehofer ist mit seinen Corona-Maßnahmen genauso entschlossen, wie bei den Emigranten vorgegangen, womit er wie ein Leuchtturm in der heutigen schweren Brandung des Weltenmeeres steht und den Verzweifelten und um Hilfe flehenden Menschen, am Bodenseee, und in der gesamten Ägäis, einschließlich der darin schwimmenden Inseln und den Heimatlosen, die helfende Hand reicht, um ihre Leben und Seelen zu retten und, das sage ich in aller Deutlichkeit, ihnen eine neue Heimat zu geben, die er mit ihnen gemeinsam weiterbeschützt, damit man den Bayern, weder das Dirndl, noch die mit Hirschhornknöpfen bewaffnete Wildlederhose abtrainiert, nachdem man Bambi aus der Decke gehauen hat, weswegen man Seehofer und auch posthum Franz-Josef-Strauß, gemeinsam, spätestens, wenn Robert Habeck Bundeskanzler ist, das Eiserne Kreuz allererster Klasse, am Band überreicht, damit auch folgende Generationen sich an die schwere Krise im Jahre 2020 erinnern, als das C-Virus die gesamte Welt in eine…..

Ich glaube, ich bleibe noch ein wenig liegen; das führt ja hier zu nichts…..

Fakten, Kultur, Bildung, Empathie und Wissenschaften waren gestern…

Trump, Erdogan, Brexit, Populismus und Fakenews sind heute….

Morgen endlich Resilienz und posttraumatisches Wachstum….

Santé….

 

Interview – Odyssee 2020 CW02

Letzte Woche habe ich schlussendlich mit dem großen Sterben aufgehört, was mich selber zum Nachdenken einlud, mal kurz zu hinterfragen, worum es mir eigentlich geht – also:

„Worum geht es dir?“

„Mir? Hm, gute Frage.“

„Ja, dir.“

„Mir geht es um Sinnhaftigkeit meiner Zeit.“

„Okay, was meinst du damit?“

„Naja, dass ich mit meiner Zeit etwas Sinnvolles….“

„Schon klar, ich denke wir können ein wenig das Tempo erhöhen, immerhin kennen wir uns.“

„Indeed!“

„Okay, was zum Beispiel ist etwas Sinnvolles für dich?“

„Ich reise gerne. Neugierig bin ich auch. Alles möchte ich verstehen. Zum Beispiel…“

„Warte kurz: Also reisen und lernen? Was noch?“

„Halt mal, wir machen das ganz anders, es fängt an mich zu langweilen, daher…“

„Was, jetzt schon? Wir haben doch eben erst….“

„Ja und? Und wenn schon, wir machen das anders, ich wusste schon immer, dass ich ein großer Freund der Mäeutik bin, dass ich sie im Grunde mein Leben lang……“

„Der was? Wie heißt das, Mä….?“

„Ist nicht wichtig, erklär ich dir später, pass auf: Unser Tag hat 24 Stunden, nicht wahr?“

„Hey Moment, erklär mir erst mal….“

„Nein, können wir später Machen. Oder kannst du selber nachlesen, los jetzt, komm schon…“

„Ausnahmsweise! Aber freundlich ist anders, das ist dir hoffentlich…..“

„Ich habe nie gesagt, das sich freundlich bin, im Gegenteil. Man zählt mich nicht zu den Netten. Also, weiter, wir waren bei den 24 Stunden, d’accord?“

„Na klar, blöde Frage, wie soll ich….“

„Sie ist nicht blöd, wirst du gleich merken. Wie viele Stunden Schlaf brauchst du so im Mittel, sechs, sieben, acht oder wie oder was…?“

„Sieben wären schon gut, warum…?“

„Okay, bleiben uns 17h übrig. Wieviel Zeit investierst du für Aufstehen, Anziehen, Umziehen, auf Klo gehen und dich Bettfertig machen, wie viel?“

„Wie bitte? Keine Ahnung…“

„Ey, keine Ahnung ist die einzige Antwort die nicht akzeptiert wird, wen sonst, wenn nicht dich soll ich fragen, deine Mutter? Also, noch mal, wie lange?“

„Na, warte, lass mich mal nachdenken, na vielleicht 1h Stunde?“

„Eine nur? Das glaubst du doch selber nicht. Siehst du was passiert? Du hast keine Ahnung, womit du deine Zeit, dein Leben verbringst. Ich fragte nach Allin, schon vergessen?“

„Okay, okay – sagen wir zwei Stunden. Ja, das ist vermutlich realistischer glaube ich, weil…“

„Kapiert, also bleiben uns noch 15 Stunden vom Tag übrig, richtig?“

„Genau!“

„Gut, wieviel Zeit nimmst du dir für deine Mahlzeiten? Sind sie dir wichtig? Oder ist essen für dich nur eine Notwendigkeit?“

„Hm, eigentlich ist Essen und Trinken mir schon wichtig, doch. Ich würde sagen, dass ich mir Zeit dafür nehme und gerne genieße, warum…?“

„Na komm, da kommst du selber drauf, oder?“

„Achso, okay. Ja, kapiert. Wieviel Zeit, lass mich mal nachdenken. So als Jahresmittel, Urlaub und so nicht mit hinzugezogen, okay?“

„Wie du willst, es ist dein Leben.“

„Bestimmt weitere zwei Stunden.“

„Okay, merkst du was? Wir sind bei 13 Stunden angelangt. Wie ist das mit Sport? Bewegst du dich, oder sitzt du nur noch rum und wartest, dass die Knochen einrosten?“

„Klar, mache ich Sport. Vielleicht pro Tag eine weitere Stunde…..?“

„Okay, macht 12h als Rest. Merkst was? Schon 50% des Tages ist rum, ohne dass wir von Arbeit, Hobbys, Familie, Einkaufen oder deinen großen Träumen und Zielen gesprochen haben…“

„Wie krass!“

„Genau, hin und wieder macht es Sinn da hinzuschauen. Also, weiter geht‘s. Was ist dir wichtig im Leben? Du sprachst von Sinnhaftigkeit. Bis jetzt haben wir nur davon geplaudert, dass…..“

„Liebe und Leidenschaft finde ich….“

„Jetzt wird es gemütlich, also Partnerschaft, Freunde, Familie….“

„Genau. Teilen finde ich grundsätzlich schön, aber damit meine ich…“

„Nicht nur Partnerschaft, sondern teilen mit Menschen im Allgemeinen…“

„Absolut! Mit den Menschen teilen, die mir wichtig sind bedeutet für mich, zusammen eine höhere Frequenz als alleine zu haben. Man spürt das sofort, wenn man mit jemandem zusammen ist. Entweder fühlt man sich wohl, oder nicht. Dazwischen gibt es genauso wenig, wie halb-schwanger sein!“

„Siehst du?“

„Was?“

„Wir sind immer noch nicht bei Hobbys und Arbeit. Kommen wir da heute noch hin, oder machen wir das ein…..?“

„Nein, nein. Machen wir alles heute, ich wollte nur sagen, dass….“

„Wenn du das heute machen willst, müssen wir etwas gezielter vorgehen, weil du mir sonst wieder ausbrichst und wie ein Jeck hin und her hüpfst. Also, womit willst du…?“

„Stimmt. Ich muss mich….“

„Natürlich, also wieviel Zeit wendest du….?“

„Halt mal, so haben wir nicht gewettet…..“

„Was meinst du..?“

„Wir reden von meinem Leben. Wir wollen doch mein Wertvollstes nicht zu einer rein zeitökonomischen Rechnerei verkommen lassen, oder was?“

„Nein, natürlich nicht. Aber letztendlich ist alles eine Frage der limitierten Lebenszeit, die uns allen bleibt. Stell dir vor, du hättest die Diagnose Krebs, mit maximal einem Jahr Lebenserwartung. Was würdest du tun?“

„Das ist ein böses Beispiel. Wie soll ich mich…“

„Ist es das? Warum? Was ändert es, wenn du dein Ende weißt, oder nicht weißt? Warum würde sich was für dich ändern? Würdest du nicht grundsätzlich die für dich wichtigsten Dinge deines Lebens, an jedem deiner Tage tun, als könnte er dein Letzter sein? Und wenn du das nicht tust, wie kannst du jemals etwas anderes getan haben, wo du dein Ende nicht kennst?“

„Ich finde das ein ziemlich schweres und ernstes Thema. Können wir nicht von etwas Fröhlicherem…?“

„Warum ist dein Ende etwas Trauriges für dich? Wir reden nur davon, was dir im Leben wichtig ist, weil du damit angefangen hast, sinnhafte Dinge in deinem Leben tun zu wollen. Also, was würdest du tun, wenn du nur noch ein Jahr zu leben hast? Denn in Wahrheit musst du so handeln, weil du dein Ende nicht kennst. Los doch, erzähl mal…“

„Hm, vermutlich würde ich mich nur noch auf die Dinge konzentrieren, die mir eine Herzensangelegenheit sind und die mir restlos gut tun.“

„Nicht schlecht. Das setzt voraus, dass du weißt, welche das sind, was wiederum voraussetzt, dass du wissen musst, wer du bist und was du brauchst, um dich wohl zu fühlen. Weißt du all das…?“

„Ich meine schon. Bücher sind mir wichtig. Zum Lesen und meine eigenen. Reisen muss ich deswegen, viel rumkommen, weil die Abwechslung mir und meiner Neugier gut tut und weil sie mich inspiriert…“

„Klingt überschaubar, wenig ausgefallen. Sonst nichts? Das war es?“

„Natürlich macht all das mit einer Partnerin mehr, manches macht dann doppelt viel Spaß. Aber ja, mehr ist es nicht.“

„Wow! Und? Klappt das, bekommst du alles unter einen Hut, oder hättest du gerne mehr Zeit..?“

„Jetzt muss ich vorsichtig sein, was ich meine, spüre, denke und sage….“

„Warum, was ist los…?“

„Broterwerb brauchen wir alle, damit wir ein Dach überm Kopf und einen halbwegs gefüllten Kühlschrank haben. Sollten manche dem nicht nachgehen müssen, so stellen sich am Ende die gleichen Fragen, nämlich, was machen wir mit der kurzen oder langen Zeit, je nachdem, wie sie uns vorkommt – was?“

„Und was fiel dir jetzt schwer, bei dieser Unterhaltung? Die war doch recht kurzweilig…..“

„Na komm. Immer kommst du mit so ernsten Themen. Kannst du nicht mal mit was Leichtverdaulichem antanzen? Muss es immer diese schwere Kost sein?“

„Du meinst Ablenkung, Entertainment, Müßiggang…?

„Ha, das hatte ich nicht erwähnt….!“

„Was?“

„Müßiggang. Den lasse ich mit in meinen Tag einfließen, in dem ich mir viel Zeit für die Dinge nehme, um mich meinen Tagträumereien hingeben zu können. Macht bestimmt eine Stunde pro Tag, mindestens…“

„Dann sind wir also bei 11 Stunden. Jeden Tag hast du den?“

„Naja, schon, würde ich sagen. Zumindest nehme ich mir das vor und versuche genug kreative Inseln im Meer des Alltags stehen zu lassen, um sie zwischendurch aufzusuchen…“

„Finde ich gut, dass du das….“

„Natürlich gelingt mir das nicht jeden Tag. Aber ich versuche…“

„Darum geht es, dass du es ständig…..“

„Genau, sehe ich auch so…..“

„Lass uns noch mal zusammen auf den Tod schauen….“

„Warum denn das nun wieder, wir haben doch eben…?“

„Weil du eine wichtige Frage nicht beantwortet hast, vielleicht weil du nicht kannst, oder nicht willst. Genau das will ich herausfinden. Also, wenn du….“

„Manchmal kannst du ganz schon nerven…..“

„Hatten wir nicht am Anfang verabredet uns konzentrieren zu wollen, um…?“

„Okay, okay. Hast Recht. Hatten wir gesagt. Welche Frage….?“

„Was würdest du tun, wenn du nur noch ein Jahr zu leben hättest….?

„Hm, keine einfache Frage……“

„Lass dir Zeit, aber nicht zu viel. Geht alles von deiner Lebenszeit ab….!“

„Ist natürlich nur hypothetisch, ist klar oder? Wie sich das anfühlt, wenn man so eine Diagnose bekommt, wissen nur jene, die das erleben mussten. Ich glaube ich würde nichts anderes machen als heute…“

„Tatsächlich? Alles gleich, nichts würdest du ändern….?“

„Ich glaube schon. All meinen Ballast habe ich bereits vor Jahren über Bord geworfen. Übrig geblieben ist, was ich mit dir geteilt habe. Nein, ich würde nichts anders machen……“

„Und was ist mit Zeit? Hast du genug Zeit für die Dinge, die dir….?“

„Können wir das bitte auf nächstes Wochenende verschieben? Irgendwie langt es mir jetzt, meinst du nicht?“

„Hm, gerade bin ich mir unschlüssig, wer hier eigentlich Chef ist, ich, deine Vernunft, oder du, das Es und Über-Es…?“

„Ist das wichtig? Langt nicht, dass einer von uns beiden keinen Bock mehr hat….?“

„Und jetzt? Was willst du machen? Dich ablenken, oder was….?“

„Naja, keine Ahnung. Vielleicht will ich mir darüber keine Gedanken machen und mich von dir die ganze Zeit ausfragen lassen. Manchmal will man einfach nicht denken, oder spüren, sondern einfach nur sein..“

„Echt?“

„In echt!“

„Na gut. Wollen wir uns dann für nächstes Wochenende schon einmal…?“

„Können wir das nicht offen und ungeplant auf uns zukommen lassen…?“

„Naja, schon. Aber da unsere Zeit knapp ist, dachte ich, dass es dir….!“

„Schluss jetzt! Geh zurück auf deine dunkle Jang-Seite……“

„Na gut. Bis später….“

„Tschüß….“